Die Tochter der Nacht ~Rumtreiber FF~

Buch 2, Kapitel 8

„Ariana, bitte sei nicht allzu geschockt von dem was wir jetzt sagen und wir können verstehen wenn du nach dem ersten sagst, dass du nicht mehr her leben möchtest aber du solltest uns bis zum Ende zuhören, dann wirst du es verstehen." Es war nicht leicht das zu sagen und deswegen übernahm ich das für Darkra, damit sie sich nicht so abquälen braucht. „Wir sind keine normalen Zauberer, wir sind beide magische Wesen. Wir sind Vampir und Werwolf." Ich zeigte zuerst auf Darkra und dann auf mich. Sie sah sehr erstaunt aus. Ich sprach weiter:  „Wir waren auch auf Hogwarts als wir uns kennenlernten und wollten auch später heiraten, doch dazu kam es nie." Ich stockte denn ich wusste nicht wie ich weiter erzählen sollte, doch Darkra griff mir unter die Arme als sie begann weiter zu erzählen. „An dem Tag unserer Hochzeit wurde ich von einem unserer ehemaligen Freunden verraten und wurde festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war ich schwanger und wollte es am Abend noch verkünden auch wenn es nie dazu kam. Man nahm sie mir weg, als sie geboren wurde und sagte man würde sie vernichten wenn es ein Vampir sein würde, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein normaler Mensch sein könnte, war so gut wie ausgeschlossen, weswegen ich mir keine Hoffnungen machte und versuchte es zu verdrängen. Darauf folgten 13 weitere schreckliche Jahre in Askaban bis ich dann unschuldig freigesprochen wurde." Darkra war sehr tapfer. Sie hatte all die Jahre gelitten und jetzt hatte sie wieder ein Stück von sich gefangen, da wir nun wieder einen Teil unserer Familie wieder bekommen hatten. „Doch was ist jetzt mit eurem echten Kind", fragte Ariana fügte aber noch hinzu dass wir wenn wir Ziet dafür bräuchten nicht antworten brauchten. Ich schaute zu Darkra und sie war sehr entschlossen. Sie sagte mit einer ruhigen Stimme: „Ariana, das bist du, du bist unsere Tochter, die wir vor all den Jahren verloren hatten."

Ariana PoV.

„Ariana, das bist du, du bist unsrer Tochter, die wir vor all den Jahren verloren hatten" Ich konnte nicht fassen, was ich da zu hören bekam. Jetzt wurde es auch alles klar, ich habe seine Haare und ihre Augen. Sie sind meine richtigen Eltern und das Ministerium ist daran Schuld, dass ich in einem Waisenhaus aufwachsen musste. Ich stand von meinem Stuhl auf und lief zu den beiden hin und nahm ihn sie in die Arme. Auch wenn es sehr komisch ist und auch befremdlich ist, sind sie dennoch meine richtigen Eltern und ich kann ihnen diese ganzen Jahre nicht zur Last legen, denn die beiden konnte weiß Gott nichts dafür. Ich kann und möchte mir auch nicht vorstellen müssen, wie es die ganzen Jahre sein musste, nachdem ganzen. Sie taten mir so Leid. Ich hatte volles Verständnis für die beiden und es war mir auch egal, dass sie keine normalen Menschen sind. Sie sind hat besonders aber dafür konnten sie nichts, es war nicht ihre Schuld. Ich wollte und musste für die beiden das sein, sie haben schon zu viel mitgemacht, da kann ich sie nicht auch noch in den Wind schießen. „Dann möchte ich alles nachholen was wir verpasst haben", sagte ich, denn ich wollte dass sie glücklich sind. Wir haben in dem Rest der Ferien noch wirklich viel gemacht. Wir waren in der Winkelgasse un viel mehr. Jetzt verstand ich auch warum meine Mutter diese Bandagen trug. An einem Tag kam Harry zu uns zu Besuch. Er hatte sich gewundert, dass ich auch hier war, doch wir erklärten ihm alles ganz genau. Er war bei der Quidditch Weltmeisterschaft gewesen und uns alles und dass er sonst nicht hätte herkommen können, da seine Verwandten ihm das nicht erlaubten und er stattdessen bei seinem Freund Ron war.
Die Ferien waren wie im Flug vergangen und ich musste heute wieder mit dem Express nach Hogwarts fahren. Diesmal freute ich mich weniger als die letzten Male und in den nächsten Ferien hatte ich endlich jemanden der auf mich wartete. Meine, mich liebenden, Eltern.

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Hallo alle miteinander,
Ich hoffe es geht euch allen zur Zeit gut und alles läuft glatt.
Auch wenn es vielleicht nerven sollte möchte ich euch noch mehr dazu animieren Kommentare zu schreiben denn nur so kann diese Fanfriction wachsen und besser werden. Natürlich hoffe ich dass sie euch weiterhin gefällt gerade weil ich jetzt noch mehrere Figuren mit einbezogen habe.
Wünsche euch noch eine gute Zeit und viel Spaß beim lesen meiner Story und bis bald.
Eure Monique