Die Tochter der Nacht ~Rumtreiber FF~

kapitel 10

Eine Woche war vergangen und ich war aus dem Krankenflügel entlassen worden. Im Krankenflügel hatte ich außerdem auch noch recht viel Zeit über die Aufgabe der Rumtreiber nachzudenken, wobei ich schon relativ früh darauf kahm, ich müsste einen Streich spielen, weil wer die Rumtreiber kennt, der weiß dass streiche spielen die Hauptbeschäftigung ist und was wäre besser dazu geeignet als Aufgabe um sich würdig zu erweisen ein Rumtreiber sein zu können. Nach kurzer Zeit wusste ich auch wem mein Streich gelten sollte und mir war klar, der sollte zum zischeln gut werden. Also bereitete ich alles vor, suchte alles raus was ich brauchte und schlich mich in der Nacht, als meine Fledermaus Gestalt, vielleicht hätte ich früher mal erwähnen sollen, dass Vampire sich in eine Fledermaus verwandeln können aber egal, aus meinen Schlafsaal heraus und flog zur großen Halle um alles vorzubereiten. In der großen Halle war schon alles für das Frühstück am nächsten Tag vorbereitet und da ich das schon länger wusste, war die Vorbereitung ein leichtes für mich gewesen. Ich hatte dann also die Kelche der Slytherins entsprechend verzaubert und kleine Feuerwerksraketen angebracht, die bei einem bestimmten Satz von Dumbledore auslösen sollten. Alles war vorbereitet und so konnte ich noch in Ruhe zu Ende schlafen, auch wenn ich schon früh für das Frühstück aufstehen musste und dann noch früher um die Rumtreiber mit zu nehmen. Später, als mein Wecker klingelte war es meiner Meinung noch viel zu früh um aufzustehen, doch ich musste nunmal also machte ich mich fertig und ging schnell, noch nicht richtig fertig, zum Schlafsaal der Jungs. Dort weckte ich erstmal die Rumtreiber, indem ich auf den Betten rumsprang, wobei ich leider einmal direkt auf das Bein von Sirius sprang und abrutschte und dann auf dem Boden lag und wirklich alle vier wach waren. Während sie sich schnell fertig machten Band ich mir noch die Bandagen um, die ich angefordert hatte , damit ich noch mehr vor Sonnenlicht geschütz war. Ich warf mir meinen Umhang über die Schultern und wir machten uns schnell auf den Weg in die große Halle. Alle vier wollten nicht so schnell und waren noch verschlafen. sie fragten sich wohl alle, wie ich schon so früh wach sein konnte, denn die Tore zur großen Halle waren noch nicht mal offen und so mussten wir noch kurz davor warten. In der Zwischenzeit musste ich die Rumtreiber noch wacher machen und ich band mir schnell einen Dutt mit meinem Zauberstab, ist doch immer wieder gut solche Sprüche zu kennen, gerade wenn man ein Mädchen ist. Kurze Zeit später wurden dann die Tore geöffnet und wir setzten uns an den Haustisch und warteten, dass konnte noch witzig werden und kurz darauf kahmen auch schon eine Menge Schüler aus jedem Haus rein. Doch die meisten aus Slytherin, jetzt ging es richtig los.