Ariana PoV.
Mum sah sich um und sah das Ausmaß der Zerstörung. Nicht nur das Schloss war zerstört, sondern auch die Brücke. Sie setzte sich an den Rand der Brücke. Sie bat Harry ihr den Tarnumhang umzulegen, was er auch tat. Sie hatte den Stab und den Stein in der Hand. Dann sprach sie: "Ariana, es tut mir leid, dass ich dich so oft alleine gelassen hab und manchmal eine schlechte Mutter war, ich hoffe du kannst mir verzeihen. Ich will dich so ungern jetzt hier alleine lassen, aber ich glaube meine Zeit hier ist gekommen und es wird Zeit zu gehen." Mum, sagte ich, du warst nie eine schlechte Mutter. Ich liebe dich und du warst immer für mich da. Ich lasse dich nicht gerne gehen, aber ich will, dass du glücklich bist und vielleicht kannst du das hier an diesem Ort nicht werden. George kam zu mir und nahm mich in den Arm. Wir waren schon eine Zeit lang zusammen. Wenn du glücklich wirst, dann werde ich das auch sein und dann werde ich dich gehen lassen und immer an dich denken. Ich danke dir für all diese Jahre, sagte ich zu ihr und umarmte sie weinend. Danke wisperte sie und auch sie hatte Tränen in den Augen.
Erzähler PoV.
Darkra saß am Rande der zerstörten Brücke. Das goldene Trio stand zusammen und Ariana stand in Georges Armen. Ariana ließ sie gehen, weil sie ihre Mutter glücklich wissen will . Die Liebe von Mutter und Tochter geht auch über den Tod hinaus. Die Sonne ging langsam auf. Darkra, welche die Heiligtümer des Todes in den Händen hielt, wurde von der Sonne geblendet. Doch diesmal spürte sie keinen Schmerz, sie spürte Glück. Die Heiligtümer erlaubten es ihr an den Ort zu gehen an den sie gehörte. Den Ort den sie ihr ganzes Leben lang suchte, ein Ort an dem ihre Freunde, ihre Familie ist. Sie lächelte den Kindern zu. Sie zerfiel zu Asche und der Wind trug diese hinfort. Ihre Asche wurde weit getragen. Sie war wieder vereint mit den Menschen, die sie über alles liebte, die Rumtreiber. Und vor allem ihrer großen Liebe: Remus Lupin.
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Die Tochter der Nacht ~Rumtreiber FF~
FantasyIch kann nicht, sagte mein Verstand Ich muss es aber, sagte mein Bauch Wann denn sonst, fragt mein Geist Was soll ich tun, frage ich mich Buch 1: Die Tochter der Nacht, before the worst Buch 2: Die Tochter der Nacht, after the pain