Gaaras Sicht:
Ich saß in meinem Büro und ärgerte mich so dermaßen darüber auf, dass ich am liebsten mein Büro zerstören würde, es war schrecklich. Vor allem, dass ich Yuki mit meinen Dorfbewohnern verglich. Ich knurrte leise vor mich hin bis eine Stimme mich aus meinen Verhaltensmuster raus warf, ich kannte diese Stimme zu gut. // Hey Gaara bist anwesend?// wieso sollte ich antworten. //Gaara? Ich weiß das du mich hören kannst// die Stimme lachte leise, bis eine weitere Stimme dazu kam die ich auch kannte //Lass gut sein Shukaku wir wissen alle, dass er uns hört es bringt nix, wenn er dich ignoriert// //Stimmt, da stimm ich dir zu Kyubbi// endlich verschwanden die Stimmen, dachte ich für den Moment. Ohne es zu merken machte sich mein Sand auf den Weg Richtung Vase wo die Blumen von Yuki drin standen. //wag es dich Shukaku// knurrt ich leise, aber er hörte nicht zu. //warum den sie ist ein Monster, was nicht in diese Welt gehört// und der Sand warf die Vase um ohne das ich hätte reagieren können. //Shukaku warum?!// //um es einfach zu erklären, DU HASST SIE!!!// und Shukaku übernahm die Kontrolle über mich, plötzlich hörte ich Schritte die sich näherten. Bitte lass es nicht Temari oder sonst wer sein, dachte ich leise.Temaris Sicht:
Ich ging zu Gaara um ihn Bescheid zu sagen das Sunagakure ein Fest organisieren müssen für die Freundschaft zwischen Konoha und Suna. Ich blieb vor seiner Tür stehen und klopfte an. Von innen drin schallte eine wütende und schmerzerfüllte Stimme aus den Zimmer, ich fragte vorsichtig: "Bruder alles okay bei dir?" "Na klar" antwortete eine grauenvoll Stimme die ich kannte, dann drang Gaaras Stimme aus den Raum "ja es geht nur Shukaku hat die Kontrolle über mich genommen, also komm mir nicht zu nahe" "okay, ich komme später wieder" sagte ich und ging runter in die Küche.Gaaras Sicht:
Als ich Shukaku wieder unter Kontrolle hatte, räumte ich die Glasscheiben weg und ging in die Küche. Es war bereits schon Nacht und meine Geschwister schliefen schon, mein Blick fiel auf einen Zettel der auf den Tisch lag. Darauf stand folgendes geschrieben:
Gaara ich wollte dir noch sagen das wir eine Fest vorzubereiten müssen für die Freundschaft von Konoha und Suna, das war meine Bitte und ich hätte noch eine an dich. Könntest du bitte Yuki besuchen? Sie hat nach dir gefragt.Liebe Grüße,
deine Schwester Temari//Tz, typisch Schwester denkt nur an anderer und an das Dorf und natürlich an mich!// ich grinst breit und ging ohne irgendwelche Umschweife Richtung Krankenhaus. Als ich am Krankenhaus ankam schwebte ich mit meinem Sand zum Fenster wo Yukis Zimmer war. Ich wartet bis im Krankenhaus die Lichter aus ging und öffnete leise das Fenster ehe ich rein ging. Ich sah Yuki an, sie schlief so friedlich das ich sie töten wollte. //ist sie das?// fragte im Shukaku im Gedenken. //ja das ist sie// antwortete ich gelassen, so als würde mich nix auf dieser Welt aus der Ruhe bringen könnte. // Darf ich das Monster jetzt töten?// fragte Shukaku mit tödlicher Stimme //du bist doch selbst ein Monster du hohl Birne!// // ich bin ein einschwänziger Maderhund das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!!!// ich seufzte leise, da ich wusste das ich nicht gehen ihn an kommen kann. Während ich etwas auf eine Zettel schrieb, machte sich mein Sand dran zu schaffen Yuki zu töten. //Shukaku grinst wahrscheinlich übers ganze Gesicht// dachte ich mir und lachte leise, während ich weiter schrieb. Der Sand drückte langsam Yukis Kehle zu, ich hörte wie sie versuchte nach Luft zu schnappen. Ich sah mir den Zettel an, auf diesem stand folgendes geschrieben:
Hallo Yuki!
Hier ist Gaara, das Monster aus Sunagakure! Ich bete dich um eine gefallen. Verlasse morgen früh um 10 Uhr Sunagakure. Sobald du weg bist werde ich, die ANBU auf dich los hetzen. Es ist mir egal ob du tot oder lebendig bist! Verschwinde einfach aus meine Blickfeld und komm NIE wieder zurück, von mir aus kannst du noch Konoha oder so fliehen. Aber ich bezweifele das du es bis dahin schaffst.
Sag meiner Schwester sie soll sich keine Sorgen um dich machen. Ach so und noch was viel Spaß beim überleben!!!
Mit freundlichen Grüßen
Das Monster aus SunagakureAch was war der Brief schön, dachte ich mir und ging zu Yuki ans Bett. Mein Sand ließ ihren Hals los und sie schnappte panisch nach Luft. Ich konnte nicht anders als zu grinsen, ihr Gesichtsausdruck war zu komisch so als wäre sie kurz vor dem Tod. Ich befahl meine Sand ihr zwei kleine Schnittwunden am Hals zu zufügen und ging langsam wieder zum Fenster.
Als mein Sand die Arbeit getan hatte, sah ich wie Blut an diesem klebte und da freut ich mich noch mehr ehe ich das Krankenhaus verließ und zum Kageturm ging.Sorry das es mit diesem Teil so lange gedauert hat, viel Spaß beim lesen
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Eine andere Welt
FanfictionHier ist die Geschichte eines Mädchens die in die Welt von Naruto Shippuden entführt wird und in Sunagakure landet. So wird der schönste Traum zum schlimmsten Albtraum. RECHTSCHREIBFEHLER UND KOMMASETZUNG KÖNNT IHR FÜR EUCH BEHALTEN; DANKE!!! Ranki...