Bis dein Zorn sich legt

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Gaaras Sicht:
Ich spürte das die Wärme weg und sah mich müde schmatzend um, als ich merkte wo ich war beruhigte ich mich schnell wieder. Ich sah auf die Uhr, es war es drei Uhr morgens und streckte mich ausgiebig. Ich hörte das eine Tür auf ging und Wärme in das Zimmer flog „guten Morgen Gaara..." ich hörte Yukis süße Stimme und drehte mich um, als ich vor Schreck erstarrte „alles okay?" fragte mich Yuki und legte den Kopf schief, schneller als ich denken konnte verschwand ich aus dem Zimmer. //arrggghhhh was zur Hölle ist den in mich gefahren, ich habe Yuki im Bademantel gesehen// ich wurde knallrot bei dem Gedanken und ging zum Kageturm. Als ich im Kageturm ankam schüttelte ich all meine Sorgen und Gedanken ab, dann machte ich mich an die Arbeit. Ich saß gähnende an meinem Schreibtisch als es plötzlich klopfte, ich hielt die Luft an „herein" sagte ich dann nach reifer Überlegung. „Guten morgen Gaara" sagte Temari und ging rein „wo warst du gestern Abend?" fragte sie mich aus. „Draußen, warum fragst du?" „Du warst gestern nicht zuhause und wir haben uns sorgen gemacht, das du eventuell Akatsuki zum Opfer gefallen bist" ich sah sie unverwandt an und lachte los. Sie sah mich verdutzt an und schüttelte nur den Kopf. „Wir haben uns ernsthafte Sorgen gemacht" ich holte kurz Luft „das braucht ihr doch nicht, ich war Yuki besuchen und werde sie morgen abholen." sagte ich lächelnd. „Was ist den plötzlich mit dir los?" fragte Temari verwirrt und ging Richtung Tür. „Kannst du Yuki von mir ausrichten das ich etwas später komme?" bat ich sie nett und sie ging. Als Temari ging machte ich mich an die Arbeit.

Yukis Sicht:
Als ich mich fertig angezogen hatte klopfte es an meiner Tür „herein?" ich dachte erstmal es war Gaara, aber nein es war Temari „Hallo Yuki" entgegnete sie mir fröhlich pfeifend. „Alles okay?" fragte ich unsicher nach und legte den Kopf schief. „Soll ich dir helfen?" fragte sie und ich nickte, so packten wir zusammen meinen Koffer und gingen zusammen raus. Als wir draußen waren holten ich tief Luft und atmete tief durch. „Na geht's dir besser?" hakte sie nach und ich nickte zuversichtlich. „Du gehst zu Gaara und ich bringe dein Gepäck weg, okay?" und nickte und ging zum Kageturm, dort angekommen klopfte ich an und wartet.

Gaaras Sicht:
Ich hörte es klopfen „herein" sprach ich und sah auf dabei hätte ich fast vergessen zu atmen vor mir in der Tür stand Yuki mit einem wunderschönen Kleid und ich könnte mir das pfeifen nicht verkneifen.

Gaaras Sicht: Ich hörte es klopfen „herein" sprach ich  und sah auf dabei hätte ich fast vergessen zu atmen vor mir in der Tür stand Yuki mit einem wunderschönen Kleid und ich könnte mir das pfeifen nicht verkneifen

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Das Kleid passte einfach perfekt zu ihr „Hey Gaara" sagte als ich merkte das ich sie zu lange angestarrt hatte. „Tut mir leid..." murmelte ich schließlich. „Hm? Du hast doch nix getan" widersprach sie mir und ich sah sie überrascht an „willst du hier?" entgegnete ich ihr und leckte mir über die Lippen „du könntest mir helfen..." //deinen Anblick so zu bewahren//. Yuki legte fragend den Kopf schief und lächelte leicht. „Komm mal her" ich winkte sie zu mir rüber und sie kam auch ohne Umschweife. Ich packe sie am Arm und zog sie zu mir „G-Gaara?" antwortete sie schockiert, aber das wollte ich auch damit erreichen. „Du bist heute so süß..." flüsterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann zog ich sie zu mir auf meinen Schoß und lacht leise.

Yukis Sicht:
//Was ist mit dir los?// fragte ich mich innerlich und musterte Gaara ausführlich. „Alles okay?" ich dachte mein Herz bleibt stehen, als ich Gaaras Stimme an meinem Ohr hörte ohne es zu merken zog er mich in eine innige Umarmung, diese war voller Wärme und Zärtlichkeit. Ich kuschelte mich bei ihm ein und genoss diesen Moment. Ich spürte einen Atem an meinen Nacken und wurde allmählich nervös „hast du Angst...?" raunte seine Stimme in mein Ohr und ich schüttelte den Kopf. „Dann ist ja gut" sprach er entspannt und legte seine Kopf an meinen Nacken ab. Ich könnte spüren das er ruhig atmete und es genoss. Ich spürte wie einen Hand meinen Rücken hinunter strich und ich zuckte aus Reflex zusammen. „Ich bin so was nicht gewöhnt, tut mir leid" nuschelt ich ihm zu und er zog seine Hand sofort zurück. „Hm..." kam es nur von ihm zurück und ich spürte seine Zunge an meinen Hals. „Hmm, Gaara?" ich stupste ihn an und er sah mir in die Augen „was?" fragte er schon fast beleidigt. „Ich dachte wir wollten arbeiten?" entgegnete ich ihm „wenn du willst..." schließlich gab er sich geschlagen und wir arbeiteten Stapel für Stapel durch. Als wir fertig waren setzte ich mich auf die Fensterbank und beobachtet das Treiben im Dorf „soll ich dir meine Geschichte erzählen?" fragte mich Gaara direkt, ich wollte nicht verneinen und sagte schließlich: „ja, gerne", dann setzte ich mich neben Gaara auf den Teppich. Er fing an zu erzählen, es war so herzzerreißend und traurig das ich fest heulen musste. „Hey nicht weinen..." sagte er lachend und weinte selbst auch, wenn es nur schwer zuerkennen war. „Du bist doch derjenige der weint" sagte ich lachend und ließ mich auf den Teppich fallen. Das einzigste was ich jetzt sah war Gaaras Gesicht das nur wenige Zentimeter vor meinem war, ich dachte er könnte meinen Herzschlag hören und ich wendete mich von ihm ab. „Na, überrascht?" sagte er kichernd triumphierend „irgendwie schon" gab ich zu und er sah mich nur verdattert an. „Willst du mit mir was essen gehen?" fragte mich Gaara und hielt mir seinen Hand hin diese nahm ich dankend an. „Sehr gerne" nickte ich zustimmend „willst du dich noch hübsch machen?" nuschelte Gaara leise und wurde leicht rot. „Nein wir können jetzt gleich gehen" sprach ich und streckte mich „dann mal los" er nahm mich an der Hand und er sprang ohne Vorwarnung aus den Fenster. Ich wollte eigentlich los schreien, aber aus einem Grund konnte ich es nicht. Gaara ließ mich langsam runter und ich sah mich in Sunagakure um „immer noch atemberaubend, diese Stadt" „da stimm ich dir zu" sagte er und nahm meine Hand. Und so gingen wir Hand in Hand zu unserem Date, es war mir nicht unangenehm eher gab es mir ein Gefühl von Sicherheit.

Viel Spaß beim lesen

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