Das vergessene Mädchen

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Gaaras Sicht:
Ich seufzte leise vor mich hin und starrte in den Himmel "Yuki wo bist du?" murmelte ich leise und mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. //Hey Gaara// sagte Shukaku fröhlich pfeifend //was ist?// entgegnete ich ihn genervt //warum so glücklich?// fragte er sarkastisch. //es geht um Yuki// // weiter?// //sie ist jetzt auch ein Monster genau so wie du?// //Wag es dich so über sie zu reden!!!// fuhr ich ihn an. //haha wie süß!// //grrr noch was?// //du könntest ihr einen Brief schreiben// ich meine kopf begann sich ein Rädchen zu drehen. //Danke für die Info// ich nahm ein Blatt Papier und begann zuschreiben: "Wenn mein letzter Atemzug geschehen ist, hoffe ich, dass ich für das, woran ich glaube, gelebt habe." Ich rollte das Papier ein und tat es in eine Schriftrolle rein. Danach nahm ich eine Taube und gab ihr die Schriftrolle, dann flog sie los.

Yukis Sicht:
Langsam setzte ich mich auf und aß ein Fleisch-Brötchen das mir Kiba mit gebracht hatte. Es war ein einfaches Brötchen mit Fleischstreifen belegt, es war so saftig und lecker. "Hey bleib stehen Akuma!" hörte ich Kibas Stimme von draußen, ich beschloss nach zusehen was dort los war. "Ich will, aber mein Frauchen sehen!" ich hörte eine weitere Stimme oder besser gesagt ein hysterisches Gebell "Hey Kiba!" rief ich nach unten und er schaute hoch "oh hey!" der große Wolf neben ihn bellte laut. "Darfst du raus kommen?" fragte mich Kiba und ich nickte. Als ich fertig war ging ich zum Fenster und sprang raus //stirb!!!!// sprach die innere Stimme zu mir.

Kibas Sicht:
Als sie aufkam sah sie komplett anders aus: eine Hälfte war Mensch und die anderen animalisch, es sah aus wie ein Wolf oder so was in der Art. "Wer bist du?" entgegnete ich dem Tier vorsichtig. "Wer fragt?" sagte es und seine Augen funkelten mörderisch auf. "Ich bin Kiba und das sind Akamaru und Akuma". Akuma schien sichtlich unbeeindruckt zu sein "bist du mein Frauchen?" fragte er, diese Kreatur und sie nickte "ich nicht, aber Yuki" sprach er und lachte laut. "Also dann werde ich mich mal vorstellen ich bin Katsumi das erste und letzte was ihr noch vor eurem Tod sehen werdet!" Akamaru fing an zu winseln währenddessen Akuma wutentbrannt vor sich hin knurrte.

Katsumi's Sicht:
//der Mensch war gar nicht mal so schlecht// dachte ich mir und suchte den Menschen der ihr weh getan hat. "Wo ist Gaara?" fragte ich diesen Kiba der vor mir stand. "In Sunagakure, warum fragst du?" antwortete er sichtlich verwirrt. "Weil er hier im Dorf ist!" schrie ich lachend machte mich auf die Suche zuvor bat ich die drei noch mir nicht zu folgen.

Gaaras Sicht:
//Tsunade hat mir zwar verboten an der Kage- Konferenz teilzunehmen, aber sie hat nicht gesagt das ich Konoha nicht besuchen darf// dachte ich während ich durch Konoha streifte. //Gaara pass auf irgendwas kommt gefährlich nah auf uns zu// sprach Shukaku zu mir, aber ich ignorierte ihn und lief weiter. Als plötzlich ein wolfsartige Kreatur meinen Weg kreuzte und mich ohne Vorwarnung angriff. Die Wucht mit der seine Pranke auf meinem Sand aufschlug war unbeschreiblich stark. "Bist du das Monster aus Sunagakure?" fragte die Kreatur gereizt "Ja, warum?" entgegnete ich ihn kalt und ohne zu zögern griff es immer und immer wieder an. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich das die eine Hälfte menschlich war, ich nutze gezielt diesen Moment aus und packte diese schreckliche Kreatur am Nacken. Und warf es zu Boden, es jault laut auf und verwandelte sich zurück. Als ich sicher war, dass das Biest tot war sah ich etwas was, was ich nicht sehen wollte es war Yuki. Ich wollte zur ihr gehen, aber sie wurde von blauen Flammen umhüllt und ein großer Wolf kam aus dem Gebüsch gesprungen. Er war recht groß und aus seinen Nasenlöchern kam Qualm raus und sein Körper war von blauen hell lodernden Flammen umgeben. "Wer bist du und warum willst du mein Frauchen töten?!" sprach er zornentbrannt zu mir " ich dachte es wäre ein Monster" antwortete ich ihm "Tz dabei bist du doch selbst eins!"

Katsumi's Sicht:
Ich konzentrierte mich und fand den Bijuu des Sandes. "Huhu wer bist du?" keine Antwort und stand auf, dann rannte ich durch die Dunkelheit. Irgendwann fand ich einen Sandhaufen und stupste diesen an. Der Berg murrte laut "wer bist du? Wenn du nicht Yuki bist kannst du gehen." "Ich bin zwar nicht Yuki, aber ich lebe in ihr." argumentierte ich ruhig. "Ich bin Katsumi und du?" flüsterte ich leise und er antwortet nicht. Nach einer Weile brach der das schweigen "ich bin Shukaku und jetzt verschwinde!" schrie mich dieser an. Ich blieb noch ein paar Minuten dort bevor ich endgültig verschwand.

Gaaras Sicht:
Geschockt sah ich zu Yuki die immer noch von den Flammen beschützt wird, aber dann geschah etwas womit ich nicht gerechnet habe. Yuki stand auf trotz dessen hat sie diesen harten Aufprall überlebt. Als ich genauer hinsah, wuchsen ihr Krallen und Reißzähne diese funkelten im Licht der Sonne. "Gaara..." hauchte sie kraftlos, aber dennoch voller Wut und so stürztet sie sich auf mich. Sie wollte zu schlagen aber mein Sand verhinderte dies und sie griff mich weiter an bis sie keine Kraft mehr hatte um einen Angriff auszuführen. "Ich hasse dich!" sagte sie erschöpft und leckte sich über die Lefze. Sie war wirklich gruselig, je länger ich nach dachte, desto finsterer wurde ihr Gesichtsausdruck. Von einem Blickwinkel aus sah ich wie etwas auf mich zu raste, diese Geschwindigkeit war nicht normal. Beim zweiten Mal sah ich das es eine Wolfspfote war, die von blauen Flammen umgeben war und auf mich zu raste. Der Sand bildete ein Schutzschild um mich herum, als ich dachte das die Pfote auf meine Sand traf geschah nix. Doch als ich meinem Sand auf lösen wollte, spürte ich wie es innen drinnen immer wärmer wurde und ich spürte auch den gewaltigen Druck, denn die Pfote auf meine Sand ausübte. // Jetzt ist mein Schicksal besiegelt// ich spürte das etwas an meiner Wange entlang streifte. Es war auf jeden Fall aus Metall, als die Pfote von meinem Sand runter ging verschwand er in meinem Kürbis. Ich spürte das eine Flüssigkeit an meiner Wange runter lief, als ich an meiner Wange entlang fuhr durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Als ich meine Hand weg nahm sah ich das Blut an meiner Wange klebt, dann sah ich schockiert zu Yuki rüber.

Viel Spaß beim lesen
Ich werde mich jetzt erstmal auf Schule konzentrieren und zu Weihnachten kommt ein Spezial- Kapitel

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