Running with the wolves (Weihnachts Spezial)

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Yukis Sicht:
Blind zu sein ist nicht Mals so schlecht, wenn ich ehrlich bin. Ich lief durch einen dunklen Wald, der sehr ruhig und schön war. Wenn man genau hin höre, höre man die Wölfe heulen auch wenn man sie nicht sah nahm ich sie war. Es war ein schönes Gefühl nicht mehr alleine zu sein. Ich schlich durchs Gras und wurde von ein Rudel Wölfe überfallen ohne das ich reagieren konnte. Ich sprang einen Satz zurück und knurrte so laut und tief wie ich konnte, einige von ihnen winselten und andere wiederum knurrte mich an. Ich kämpfe Stunden lang mit den Wölfen ohne sie zu verletzen, was mir auch gut gelang. „Was willst du hier Mensch?!" fragte mich einer der 9 Wölfe und ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann nix sehen und verlasse mich auf meine Ohren und meine Nase." „sehr interessant, Mensch" ich höre die andere Wölfe murmeln: „was will der Mensch hier?" „er soll verschwinden" „der Mensch lügt, sie haben schon immer gelogen" „SCHWEIGT!?!" ertönte es und unter den Wölfen herrschte schlagartige Stille. Ich fand das schweigen sehr angenehm „Hey, Mensch kannst du jagen?" fragte mich ein andere Wolf und ich nickte nur. „Also gut" raunte eine Stimme vor mir. „Du musst uns bis zum Vollmond, ein Hirsch, drei Lachse und 6 Hasen jagen. Du hast sagen..." „zwei Stunden!" ertönte es aus den hintersten Reihen. „Fünfzehn Miunten!" schlug ein anderer vor. „2 Tage" rief der nächste. „Könnt ihr mal eure Schnauze halten!!!" als Antwort kam mir gewinsel rüber, mehr trauten sie sich wohl nicht. „Du hast 2 Tage Zeit bis Vollmond und bring zu Vollmond einen Menschen mit den du am meisten Hasst, verstanden?" fragte der Wolf. „Na klar nix leichter als das" sagte ich ging los um zujagen. Leider schwere als gedacht.

Tag 1.
Ich dachte war es ist leicht, aber ich lief gegen jeden zweiten Baum und folgte immer einer falschen Fährte, aber einer dieser Fährten roch menschlich und nach Lehm. Ich höre Naruto's Geschrei und folgte dem schrei und der Geruch vom Lehm wurde stärker. „Was ist denn hier los?" fragte ich und trat aus dem Gebüsch heraus. „Hey, wer ist den das?" fragte der nach Lehm riechende Mensch „Sei still!!!" zischte ich ihn bedrohlich an. „Hey Sasario, die kleine kann mich nicht ausstehen" sagte er und lachte, dann legte sich ein Schalter bei mir um //Akatsuki!!!// ich sagte und lief ganz langsam weiter. Ich wusste das Daichi und Raidon, einmal unter mir und über mir waren. Ich grinst wie die bescheuerte und hob einen linken Arm. „Ähhh, alles okay bei dir?" ich grinst einfach nur während mir Daichi mir die Informationen über deren aussehen gab. //also lag ich doch richtig// ich richtete meinen linke Hand auf Deidara und ließ sie runter sausen. Dort wo er stand entlud sich ein Blitz Gewitter. Ich grinst und verschwand wieder im Wald wo ich hergekommen bin, von da an hörte ich nix mehr von Deidara und roch ihn auch nicht mehr. Ich versuche die Spur eines Hirsches rauszufiltern und öffnet mein Maul. Ich trabte zu einer offenen Wiese und sah viel Hirschkühe mit ihren Kälbern und ein männlicher Hirsch. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich musste schlucken, wahrscheinlich zu laut den die ganze Herde setzte sich in Bewegung. Na toll, dachte ich mir und weiter zum Fluss. Als in der Nähe eine Fluss plätschern hörte, folgte ich dem Verlauf des Flusses und kam an einen großen See an. Er war zwar schön anzusehen, aber ich musste auch an meine Aufgaben denken. Also setzt sich mich an den Rand des Sees und wartet bis ein Lachs vorbei schwamm, dann holte ich aus und warf den Lachs an Land. Dann tötete ich, diesen und legte ihn in einen Busch. Das wird schon, dachte ich mir und fing zwei weiter Lachse. Dann suchte ich mir eine Höhle zum schlafen, denn es wurde langsam dunkel.

Tag 2.
Heute musste ich den Rest besorgen und ging nach Plan vor. Ich lief zu einer großen Freien Fläche und spürte das trippeln von Hasenpfoten unter den Boden. Also schlich ich mich an und sprintete über die große, weite Fläche. Stolperte aber nach 5 Minuten über meine eigenen Beine und ging erschöpft zum Waldrand. "Hehe, sieht so aus als könntest du Hilfe gebrauchen" sagte eine raue Stimme hinter mir, als ich mich umdrehte, merkte ich das ein alter Fuchs neben mir saß. Ich nickte ihn zu sagte, aber nix dazu. "Ich könnte dir helfen", meinte der Fuchs und ich sah ihn verwundert in seine Richtung. "Und wie?" entgegnete ich ihn und dann begann er zu erklären. "Ich jagen die Hasen aus ihren Höhlen und du tötest einen nach den anderen, danach teilen wir die Beute unter uns auf, verstanden?" ich nickte nur und ging auf Position.

2 Stunden später...
Nach zwei Stunden hatten wir insgesamt 8 Hasen erlegt und lagen erschöpft im Gras um uns abzukühlen "für einen Menschen bist du nicht schlecht" meinte der Fuchs und er hob sich langsam, ich tat es ihm gleich. Ich schüttelte das Gras von meiner Kleidung und nahm mir dann 6 Hasen, den Rest nahm der Fuchs mit. "Auf ein baldiges Wiedersehen" sagte er und verschwand in den Tiefen des Waldes. Netter Fuchs, dachte ich und band die Hasen zusammen, dann warf ich sie mir über die Schulter und zog weiter. Als ich an der Höhle an kam war es bereits Mittags. Ich seufzt gestresst und ging mal wieder zur großen Wiesen um einen Hirsch zu jagen. Ich duckte mich und Schlich durchs Gras ohne bemerkt zu werden, als ich nah genug dran war sprang ab und riss den Hirsch zu Boden. Die Herde flüchtet und ich sah zu den Hirsch mit einem gezielten Nackenbiss zu töten, dann zog ich ihn irgendwie wieder in den Wald und brachte schon mal alles zum Rudel. „Willkommen zurück Yuki" so begrüßten mich der Alpha Wolf und ich nickte nur. „Wie geht es weiter?" fragte ich währenddessen nach, während die anderen Wölfe meine Beute in die Höhle zogen so höre es sich zu mindestens an. „Du musst noch ein Aufgabe bestehen und zum Vollmond wiederkommen." raunte er in den Himmel und ich zog los, nach Sunagakure.

Kurz vor Mondaufgang
Ich erschlug die Wachen die vor dem Tor von Sunagakure wache hielten und schlich mich in die Stadt ein. So jetzt muss ich nur noch Gaara finden und ausschalten, also ging in schnurstracks zum Kageturm. Als ich durchs Fenster rein kletterte war es sehr still im Kageturm. Zum Glück hatte mir Raidon etwas von einen elektrischen Schuppen abgegeben. Ich hatte diese zu 4 sehr hübschen Kunais verarbeitet und aus ihnen strömte immer noch Blitze, es war schön an zusehen. Als ich Stimmen höre kletterte ich aufs Dach und verschanzte mich dort. Ich hörte wie die Tür auf und danach wieder zuging, dass war meine Chance. Ich schlich wieder zum Fenster und kletterte leise rein, als ich plötzlich Sand an meinem rechten Handgelenk vernahm und ich den Halt auf den Boden verlor. „Was willst du?!" fauchte ich Gaara an, den ich natürlich nicht sah und nur spüren konnte. „Wieso bist du hier?" fragte er ruhig und gelassen. Ich grinste und lachte dann lauthals los „was soll den diese Frage bitte schön?" sagte ich lachend und warf eine stromgeladene Schuppe in seine Richtung. Ich wusste natürlich das er es abblocken würde und zog es mit Chakrafäden weg, aber lenkte es hinter seinen Rücken. Ich höre ein ächzendes Stöhnen von seiner Seite aus und warf noch drei weiter geladenen Schuppen auf ihn. „Warum tust du das?" fragte er heiser nach und ich hob ihn mit einer Hand hoch. Dann packte ich ihn am Hals und drücke ihn gegen die Wand „weil ich dich brauch!!!" zischte ich in sein Ohr. Ich höre wie sich eine Atmung erhöhte und grinst „erkennst du mich nicht mehr wieder?" hauchte er und ich schüttelt nur enttäuscht den Kopf. „Leider nicht mehr, wärst du früher gekommen wäre ich jetzt nicht blind und müsste dich auch nicht entführen" ich höre wie er nach Luft schnappte. „Warum......" sagte er während er nach Luft röchelte und dann aufhört sich zu wehren. Ich warf über meine Schulter und ging zurück in den Wald da wo ich hergekommen war.

Vollmond......
Ich kam pünktlich beim Rudel mit Gaara an und legte ihn ab, die Wölfe sahen mich verdutzt an und der Alpha trat vor um Gaara zu mustern. „Und?" fragte ich neugierig und setzt mich hin. „Hmm, hat er einen Namen?" „Ja, er heißt Gaara, aber ihr könnt ihn auch Sandmännchen nennen passt besser." „Dann komm mit, Yuki" sagte der Alpha und ich folgte ihn auf einen kahlen Felsen. „Atme tief ein, und aus" ich tat so wie es mir gesagt wurde. „Atme dann nochmal ganz tief ein, legt den Kopf in den Nacken und lass mich dein Heulen hören, Schrei es aus der Welt hinaus und lass es deine Gegner wissen das du nicht kampflos aufgibst." Ich atmet tief ein und heulte laut in den Himmel „Arrroooooooooo!!!" dass restliche Rudel stimmte mit ein. „Eines habe ich heute gelernt" sagte ich und wand mich dem Wolf zu. „Das wäre?" „Ein hervorragendes Mittel der Verteidigung: Sei deinem Angreifer nie ebenbürtig." er nickte und heulte den Vollmond an, ich tat es ihm nach. Und so wurde ich Teil eines Rudels und ein Wolf.

 Und so wurde ich Teil eines Rudels und ein Wolf

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Yuki als Wolf

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel
Schöne Weihnachten euch allen

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