Gefangen im Zwang

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Yukis Sicht:
Also das Tsunade mich beobachten sollte habe ich nix von mitbekommen, sehr seltsam dachte ich mir während ich jeden einzelnen meiner Feinde das Genick brach. Es war wie Musik in meinen Ohren und so beendete ich meine Mission Erfolg. Während ich nach Konoha zurück ging, leckte ich mir das Blut vom Mund. Es schmeckte bitter und nicht lecker also musste ich den Geschmack mit Wasser runter spülen. Als ich in Konoha ankam schüttelte ich den kopf und ging zum Kageturm. Ich klopfe an der Tür und ging rein "hallo Tsunade" *sagte ich fröhlich. Tsunade sah mich entsetzt an, da meine Kleidung Blut überströmt war "Yuki, du kannst wieder gehen." sagte Tsunade tonlos "auch nach suna?" fragte ich neugierig "NEIN!!!" schrie sie mich an und warf mich hochkant aus ihrem Büro //die alte hat's doch nicht mehr alle//. Ich ging die Treppen runter und sah mich im Dorf ein wenig um, ehe ich zum Trainingsplatz ging. Ich übte in aller Ruhe die Fingerzeichen und merkte nicht das es langsam dunkel wurde. Nachdem ich die Fingerzeichen perfekt beherrschte, rollte ich die Schriftrolle ein und ging nach Hause in den Wald.

Am nächsten Tag

Yukis Sicht:
Ich steckte mich und ging mit der Schriftrolle tiefer in den Wald. Ich machte folgende Fingerzeichen: Inu, I, Tori, Saru, Hitsuji  und drückte meine Hand auf die ausgerollte Schriftrolle. "Wer wag es mich aus meinen Schlaf zu wecken?!" ich bemerkte es zu spät das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich konnte sehen das ein Schatten mich fest hielt.

Vor mir stand ein schwarzer Wolf und ich verfolgte den Schatten zurück, es war seine Rute der diesen Schatten erzeugte

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Vor mir stand ein schwarzer Wolf und ich verfolgte den Schatten zurück, es war seine Rute der diesen Schatten erzeugte. "Wer bist du? fragte ich ihn, aber war zu beschäftigt die Umgebung zu beobachten anstatt mir zu antworten. "ich bin Suko und du?" murmelte er schlecht gelaunt. "Yuki, freut mich dich kennen zu lernen. Hat dein Name eine Bedeutung?" "Ja, Feind der Dunkelheit und deiner?" "Schnee" er blinzelte mich verdutzt an "mehr nicht?" ich schüttelt kommentarlos den Kopf. "Warum hast du mich gerufen?" "Hä weil, du mein vertrauter geist bist" gab ich trotzig zurück. "Werd mal nicht frech, Mädchen verstanden?!" ich grinste ihn verschmilzt an und lachte laut so. "äh w-was ist den los?" fragte er mich verwirrt und aufgebracht. "nix geh einfach wieder!" fauchte ich ihn an und er verpuffte in einer Wolke aus Rauch. Ich warf mich ins Gras und beobachtet die Wolken, ehe ich mich versah war ich schon im Reich der Träume versunken.

Traum:
"Hey Yuki" "WAS?!" fauchte ich die drei fremden Gestalten an. "Sei einfach still, sonst hören sie uns" //Wer sind sie? Vor was haben sie angst?// "Wo bin ich hier?" fragte ich lässig "Im Nichts" Okay die Antwort war klar "aber.... was heißt im Nichts?" hackte ich nach, meine Frage wurde aber nur mit einen Schweigen beantwortete. Nach einiger Zeit bekam ich doch einen Antwort "Sieh dich um...Was siehst du?" ich musste nicht lange überlegen "Nichts." flüsterte ich schlicht. "genau, Etwas Wesenloses und nicht Greifbares..." "hä was meinst du damit?" fragte ich und legte den Kopf schief. "Bist du nicht ein wenig zu neugierig?" fragte mich die erste Gestalt und lachte hämisch. Hinter seinen Rücken sah ich ein Messer aufblitzen und konnte mich bei diesen Anblick nicht rühren. "W-was habt ihr vor?" fragte ich ihn erschüttert, ehe ich die Situation ausmachen konnte. Mir wurde meine Hand verbunden und ich wurde auf einen Stuhl gezerrt, gegen meinen eigene Willen. Es war grausam, noch grausamer als die Wahrheit zu erfahren. "Als, schau mich an und lass brav die Augen offen, verstanden?" ich konnte nicht anders als zu nicken. Ich fühlte zwar etwas scharfes an meine Gesicht, ließ mich aber nicht beeindrucken im Gegenteil. Ich fühlt wie ein schneller Schnitt über meine Augen huschte, dann fühlte ich wie das Blut von meinen Augen runter lief und auf den Boden tropfte. "was habt ihr getan?" fragte ich benommen. "Willst du es wirklich wissen?" raunte eine Stimme an mein Ohr, ich wollte zu schlagen, aber merkte zu spät das meine Hand schmerzte "was war das? Es war so hart wie Stein" beschwerte ich mich. "Das war eine Wand gegen die du geschlagen hast" ich sah fassungslos in die Richtung aus der die Stimme kam. Ich spürte wie meine Hand weiterhin schmerzte und spürte das etwas warmes über meine Hand floss. Meine Sinne schlugen sofort Alarm aber meine Gehirn hing noch eine ganze Weile hinterher.  "Ist das Blut?" fragte ich ängstlich und die Männer lachten nur abschätzig über mich. "Was ist, wollt ihr stress?!" fauchte ich sie bedrohlich an, aber sie lachten weiter " "Wie den, wenn du nix sehen, kannst?" fragten sie weiter. Als er das sagte fiel es mir erst jetzt auf das ich nix sehen konnte. "Hast du es jetzt verstanden, wie ernst wir es meinen kleine?" ich stand einfach nur fassungslos da und dachte an nix meine Kopf war wie ausgelöscht. "Ihr!!!" ich ballte mein blutverschmierte Hand zur einer Faust "ich bringe euch um?!" "Und wie stellst du dir das vor?" "Woher soll ich das den bitte schön wissen?" knurrte ich die Männer giftig an. "Naja wir werden uns noch sehen Yuki....." murmelten die Männer und ließen mich alleine in der Dunkelheit zurück.

Zurück in der Realität

Ich wachte schweißgebadet auf und sah mich um, ich lag immer noch auf der Wiese aber es war schon dunkel geworden. Als erstes überprüfte ich meine Gesicht und merkte das ich noch sehen konnte, ich atmete erleichtert aus. „Zum Glück kann ich noch sehen..." murmelte ich erleichtert vor mich hin. Ich ging zum Fluss der in der Nähe war und wusch erstmal mein Gesicht um auf andere Gedanken zu kommen. Ich wusste nicht was diese Worte bedeuten und ob sie überhaupt eine tiefgründige Bedeutung haben. Ich war so tief im Gedanken versunken, dass ich nicht merkte das ich die ganze Zeit beschattet wurde...

Viel Spaß beim lesen

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