Eine andere Welt

Wie ein Licht in der Nacht

Yukis Sicht:
Ich ging mit Gaara Hand in Hand durch die Stadt und blieben an einem schicken Nobelrestaurant stehen. Gaara öffnet mir die Tür und wartet bis ich rein ging „Ladys First..." sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm seine Hand und er führte mich an einen schön geschmückten Tisch.

„Setzt dich" sagte er und schob den Stuhl zurecht damit ich mich hin setzen konnte. „Womit habe ich das verdient?" fragte ich ihn verwirrt und er sagte nix außer: „Es gibt später noch eine Überraschung" flüsterte er und zwinkerte mir zu, ich sah ihn nur verwirrt an. Als wir unser Essen bestellt hatten, fingen wir an über dieses und jenes zu reden. Er sprach ein Thema an was mich überraschte und ich konnte nicht anders als ich zu mustern, er sah sehr schön in seinen Anzug aus.

„A-also i-ich w-w-woll-t-te d-dich f-f-fragen ob du naja-„ er brach ab als unser Essen kam, er war knallrot im Gesicht und brabbelte dann sowas vor sich hin: „den Rest erzähle ich dir später..." ich nickte schweigend und begann zu essen. //woher hat er den Anzug her? Verheimlicht er mir etwas?// diese Fragen schossen mir durch den Kopf während wir aßen. Gaara ging zu mir und nahm mich an der Hand, während er zur Kasse ging um zu bezahlen. „Geht aufs Haus" sagte der Chef der gerade zufällig vorbei und zwinkerte Gaara verschwörerisch zu, dieser nickte nur und verließ ohne um Schweife das Restaurant. Gaara führte mich zur einer Küste außerhalb von Sunagakure und er atmete tief Luft bevor er zusprechen begann.

Gaaras Sicht:
Ich holte tief Luft und versucht mir eine vollständigen Satz zusammen zu basteln: „i-ich w-wollte-„ mitten im Satz hielt ich innen um mich zu beruhigen, dann setze wieder an: „dich fragen ob du-„ plötzlich wurde ich von einem Feuerwerk unterbrochen, beendet den Satz: „meine Freundin werden willst" Yuki schien zu verstehen und brach Tränen aus während sie zum Feuerwerk hoch sah.

Das Feuerwerk rundet den ganzen Abend einfach ab und ich zog Yuki zu mir um sie aufzuwärmen. Sie kuschelte sich an mich als wäre es das normalste der Welt. „War das die Überraschung?" fragte sie und sah zu mir hoch „eine, ja aber es gibt noch eine"
flüsterte ich und kam ihr langsam näher.

Yukis Sicht:
Ich entspannte mich einfach so, wie aus dem nichts. Gaaras Zunge fuhr sanft über meine Lippen und über meine Wange. „Wenn ich könnte würde ich dich hier und jetzt vernaschen" nuschelte er leise lachend und führt mit seiner Zunge über meinen Hals, so sanft das ich dachte zu schmelzen. Er tastet sich wieder zu meinem Gesicht vor und hielt es so vorsichtig fest, als wäre es eine Vase außerdem hatte ich das Gefühl das wir beobachtet werden, aber das blendetet ich einfach aus.

Kankuros Sicht:
//uff das war Glück im Unglück// dachte ich während ich mich noch rechtzeitig hinter einer Felswand verstecken könnte. „Hätte mich Gaara hier gesehen, wäre ich nicht mehr hier" murmelte ich vor mich hin und  //Holy Shit// dachte ich mir während ich mir ausmalte was passiert wäre, ging ich wieder nach Sunagakure.

Bei Yuki und Gaara

Yukis Sicht:
Er sah mir mit seinen türkisfarbenen Augen tief in meine als er sich mir langsam nährte. Ich merkte wie meine Lippen sich ohne wieder stand leicht öffneten, langsam schloss ich meine Augen und ließ passieren was passieren sollte.
Sein Atem streifte meine Lippen, innerlich war ich bereit, bereit für einen Kuss. Als unsere Lippen nur noch wenige Millimeter auseinander waren spürte ich die Wärme seiner Lippen auf meinen. Ich hatte das Gefühl zu ersticken, aber es war so schön das ich keine Zeit zum denken bekam. Ich sah Gaara siegessicher grinsen und er löse den Kuss „tut mir leid ich konnte nicht anders..." hauchte er und fing weiter anzureden:
Du bist mein einziger Sonnenschein,
spendest mir Licht zur Nacht und zu Tag,
niemals lasse ich dich allein,
weil ich dich immer bei mir haben mag.
Ich spürte wie mir die Tränen runter kullerten und konnte diese nicht mehr zurückhalten. Er war noch nicht mal fertig und fuhr fort:
Ich bin mir meiner Seele
In deiner nur bewußt,
Mein Herz kann nimmer ruhen,
Als nur in deiner Brust!
Mein Herz kann nimmer schlagen
Als nur für dich allein.
Ich bin so ganz dein eigen,
So ganz auf immer dein.
Gaara nahm mich in den Arm um mich zu trösten: „ich lass dich nicht alleine" murmelte er und hob sanft mein Kinn an. „G-Gaara..." hauchte ich es stotternd und als er mich küsste waren keine Worte mehr nötig. Dann sah Gaara mich traurig an und kuschelte sich an mich: „Wenn es eine Sache gibt, die ich bereuen werde, dann, dass die anderen nicht bemerkt haben, wie sehr ich doch versucht habe, mich zu ändern." „hey sag sowas nicht, es stimmt nicht" flüsterte ich leise und drückt ihn an mich. Er sah mich lange geschockt an ehe er mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte, durch diesen Schub an Überraschung wurde meine Sicht benebelt und mir wurde schwindelig. Gaara war noch rechtzeitig zur Stelle und fing mich auf „Ich liebe dich..." murmelte ich leise und sog seinen Geruch ein drauf schlief ich ein.

Gaaras Sicht:
Ich leckte mir noch über die Lippen, aber ihr Geschmack ging nicht weg. Ich beschloss sie rein zu bringen damit sie sich nicht erkältet, das hätte mir gerade noch gefehlt. Als ich zuhause angekommen war, schlich ich mich leise nach oben und hoffte nicht entdeckt zu werden. Ich öffnete die Tür zu Yukis Zimmer und legte sie behutsam ins Bett, als ich gehen wollte spürte ich das Yuki an meinem Handgelenk zog. „Gehe nicht..." murmelte sie verschlafen, ich nahm mir einen Stuhl der im Raum stand und setzt mich vors Bett. Ich streichelte ihr durchs Haar und sie fing an einzuschlafen, sie schmatze zwischendurch im Schlaf als sie dann ein geschlafen war gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn dementsprechend ging ich leise aus dem Zimmer und wieder zum Kageturm. //was war das für ein schöner Abend// dachte ich mir und strahlt übers ganze Gesicht.

Viel Spaß beim lesen