Gaaras Sicht:
Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ich saß in meinem Büro und durchdachte alles was ich gesehen hatte, bei diesen Gedanken lief es mir eiskalt den Rücken runter. //Sie ist nicht mehr, die Yuki die ich kannte sie hat sich verändert// dachte ich niedergeschlagen nach. "Sie hat sich verändert..." murmelte ich "Wer hat sich verändert?" hörte ich eine Stimme neben mir und zuckt erschrocken zusammen, als ich hoch sah stand Temari neben mir und musterte mich besorgt. "Alles okay, Bruder?" fragte sie nach und nickte einfach nur ohne ihre Frage wirklich beantwortet zu haben. "Sieht für mich nicht so aus" stellen Sie mit besorgter Miene fest. "Erzähl mir was passiert ist" maulte sie mich an und ich seufzte nur angestrengt. "Will nicht drüber reden, verstanden?" zischte ich sie genervt an und dann ging sie. Ich lehnte mich zurück und seufzt. Dann erinnerte ich mich an alle die schönen Momente mit Yuki und es schmerzte, so als würde dir jedem das Herz raus reißen. Ich legte einen Hand auf meine Herz und spürte wie es gleichmäßig schlug. "Ich lebe noch..." murmelt ich vor mich hin und ließ meinen Blick über mein Dorf schleifen. Ich driftete von allen Gedanken ab und mein Kopf fühlte sich so leicht und leer an.Yukis Sicht:
Ich hockte gelangweilt in der Höhle und kümmerte mich um die Welpen, während die anderen jagen waren. Es war ein guter Zeitvertreib, der jedoch nicht lange an hielt. Ich legte mich auf den Rücken und stellte mir die Wolken am Himmel vor. Ich träume vor mich hin und dachte an all meine Freunde, die ich in der Realen Welt haben. Die waren alle jedenfalls um einiges besser als Gaara. Ich spürte wie etwas auf mir herumhüpfte und an meinen Ohr zog. "Komm schon, Askari spiel mit uns!" ich zuckte mit meinem Ohr. "Ich komm ja schon..." maulte ich und streckte all meine Gliedmaßen. Ich tappte nach draußen und setzte mich vor dem Höhleneingang hin. Ich nahm alle Geräusche um mich herum wahr und konnte diese auch schon zuordnen. Es war schön jeden Tag was neues zu lernen. Je mehr ich die Tage draußen war desto weniger vermisste ich Gaara und Sunagakure, dass hat was gutes. Ich gähnte laut und entblößte meine spitzen Zähne. "Wow, du hast aber hübsche Zähne!" sagte Loki, ein Halbstarker der noch mit auf die Welpen aufpasste. "Aki, warte auf mich" jammerte Nero seiner Schwester hinterher. Aki, war eine Wölfin mit grauen Fell und smaragdgrünen Augen. Sie war sehr aufgeweckt und mutig im gegen setzt zu ihrem Bruder Nero. Nero war ein Wolf mit kupferfarbenen Fell und goldenen Augen. Was ich mir als sehr schön vorstellte, aber Loki warf all meine Vorstellungen in den Schatten. Er hatte silberweißes Fell und hell-türkise Augen, natürlich wahr seine Schönheit nicht zu übertreffen. Er drückte sich an mich und nuschelte "du hast so schönes Fell" währenddessen kaute ich sanft auf seinen Ohr herum. Er brummt vor sich hin und steckt seinen Kopf in mein Fell, ich knurrte leise als Drohung aber er hörte nicht. Ich drehte mich und schnappte nach einer Schnauze, aber er sprang zurück und winselte spielerisch. Hin und Wieder hörte ich kleine Knurr - Geräusche und lauschte in der Richtung von Aki und Nero, die höchstwahrscheinlich Tauziehen spielten mit einen Stock. "du bist gemein" maulte Aki ihren Bruder an und ging schmollend zu mir und Loki rüber. "Ich habe gewonnen!" rief Nero stolz aus und ging mit den Stock zu uns. Ich prüfte die Luft und hörte wie die Ältesten wieder vom jagen zurück kamen. "Yuki, Loki!" rief Twillight uns rüber. "Was ist?" fragte ich, sie und senkte respektvoll meinen Kopf, Loki tat es mir gleich. "Ihr dürft euch heute Nacht in Sunagakure austoben und alles verwüsten." Ich leckte mir begeistert übers Maul //Endlich kann ich Gaara es heimzahlen// und grinst schadenfroh. "Ich wünsche euch viel Erfolg" hauchte Twillight uns zu und wir gingen los, als wir uns noch von den anderen verabschiedet hatten. Mitten in der Nacht fielen wir in Sunagakure ein.Gaaras Sicht:
Ich sah von meinen Büro aus nach draußen, es war schon dunkel geworden. Ich sah wie zwei schatten durchs Dorf streiften und dachte mir nix dabei. Ich war so im Gedanken versunken, dass ich nicht hörte wie die Tür aufgestoßen wurde. Als ich mich umdrehte sah ich einen großen schwarzer Wolf vor mir stehen und ich war wie vom Donner gerührt. Der Wolf vor mir entblößte seine messerscharfen Zähne und sprang auf mich zu. Ich schaffte es noch rechtzeitig aus dem Fenster zu springen ohne das mich der Wolf erwischte. Als ich dachte ich wäre gerettet sah ich auf den Weg eine silberfarbenen Wolf, seine Nackenhaare standen aufrecht und er wirkte nicht gerade freundlich. Gerade als ich das dachte hörte ich das klirren von Glas und sah vorsichtig nach hinten. "Hallo Gaara" zischte mich der schwarze Wolf an und knurrte bedrohlich. "Yuki?" fragte ich den Wolf verwirrt. Sie entblößte ihre Zähne und schnaubte verachtend. "hast du mich vermisst?!" brüllte sie mir ins Gesicht und kam näher auf mich zu. Der andere Wolf tat es ihr gleich und sträubte sein Fell. "Ach wie schön du erinnerst dich noch!, Wie rührend" sagte sie und schluchzte leise. "Hey Yuki, ich wollte dich nicht zum weinen bringen" sagte ich schuldbewusst. Ihr Fell legte sich wieder und sie rannte ohne Vorwarnung auf mich zu. Ich schickte meinen Sand in ihre Richtung aber sie rannte einfach so durch und setzte zum Sprung an. Ich formte eine Sandkugel um mich herum, dass einzigste was ich sah ihren messerscharfe Zähne die in Sand fest steckten. Ich hatte das Gefühl das sich die Zähne durch den Sand beißen, denn sie kamen immer näher. Ich spürte wie sich mein ganzer Körper anspannte und schmerzte. Ich löste meine Sandkugel kraftlos auf und spürte einen Schmerz in meiner linken Schulter. Ich sah in Zeitlupe wie sich die scharfen Zähne in meine Schulter bohrte und es Blut spritztet. Als ich auf den Boden sah, war der Sand blutrot gefärbt und ich sah zu Yuki rüber, die sich über ihr blutverschmiertes Maul leckte und zufrieden aussah. "Hey Askari, schmeckt er lecker?" fragte der silberne Wolf, Yuki und sie nickte nur. Ohne auch nur darauf zu warten stürzten sich beide gleichzeitig auf mich. Ich dachte mein Ende sein gekommen, aber dann....Hier das vorletzte Kapitel meiner erfolgreichen Geschichte.
Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen.
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Eine andere Welt
FanfictionHier ist die Geschichte eines Mädchens die in die Welt von Naruto Shippuden entführt wird und in Sunagakure landet. So wird der schönste Traum zum schlimmsten Albtraum. RECHTSCHREIBFEHLER UND KOMMASETZUNG KÖNNT IHR FÜR EUCH BEHALTEN; DANKE!!! Ranki...