Eine andere Welt

Die Verfolgungsjagd nach Konoha

Yukis Sicht:
Ich rennte schon sehr lange und beschloss anzuhalten um ein Lager auf zu schlagen. // Heute muss ich wohl unter freiem Himmel schlafen// dachte ich mir und seuftzt, während ich versuchte ein Feuer zu entfachen. Als ich das Feuer endlich entfacht habe, lauschte ich aufmerksam der Natur. Ich hörte wie mein Magen knurrt und macht mich auf den Weg was zu essen zu suchen. Ich fand eine schönen See, ich beschloss mir Fische zu fangen und baute aus einen stabilen Ast und einem Draht eine Angel. Ich warf die 'Angel' aus und wartete //irgendwie fühle ich mich beobachtet// dachte ich und sah auf die andere Seite des Sees, mich starrten zwei Blutrote Augen an. Als es an der Leine zog, zog ich die Angel aus dem Wasser und sah zur anderen Seite rüber, aber da war niemand. //sehr komisch// dachte ich mir und ging mit dem Fisch zurück ins Lager. Ich kam an und sah dass, das Feuer fast erloschen war //Jetzt muss ich Holz sammeln// seufzt ich leise und sammelte das Holz was außen herum lag, dann warf ich es ins Feuer. Endlich hat ich alle fertig und konnte mich meinen mageren Essen zu wenden. Ich hörte etwas im Busch rascheln und stand schlagartig auf, dann fragte ich mit lauter Stimme und einem gezückten Kunai: "Wer ist da komm raus sonst, muss ich dich töten!!" ich hörte eine leise Lachen, diese verschwand wieder und es war ruhig. Als ich mit dem Essen fertig war löschte ich das Feuer und kletterte auf einen Baum //Sicher ist sicher// dachte ich mir und schlief ein.

Am nächsten Tag

//Mein Gott waren die Ninjas aus Sunagakure hartnäckig// dachte ich mir während meiner Flucht, so jetzt heißt es die Freunde meiner Freunde sind meine Feinde. Da fiel mir ein, dass //Gaara eigentlich keine Feinde hat// ein Schmerz durchfuhr meinen Körper//na toll einen Moment nicht aufgepasst und schon wird am verletzt// ich warf 3 Kunais mit Drahtseilen nach ihnen und hielt mir die Wunde am Arm fest. Ich sah wie die Suna ANBU langsam an Abstand verlor//ziehen die sich zurück?// dachte ich mir und sah schon aus der Ferne das Tor von Konoha. Ich verlangsamte mein Tempo und ging erleichtert durch das Tor von Konohagakure //es ist so schön friedlich hier// dachte ich mir während ich mich um sah.

In Konoha

Kibas Sicht:
Ich ging gerade mit Hinata und Shino, neben mir lief natürlich Akamaru. Ich prüft die Luft //irgendwas riecht hier komisch// und sah zu Akamaru der, als zu Stimmung bellte. Dann blieben auch Hinata und Shino stehen "Alles okay Kiba?" fragte mich Hinata und ich nickte. "Ihr könnt schon mal ohne mich vorgehen, bin gleich wieder da." sagte ich und rannte los Akamaru folgte mir.

Yukis Sicht:
Im Hintergrund hörte ich das bellen eines Hundes und drehte mich um. Und Zack wurde ich auf den Boden geworfen und abgeschleckt. "Hey!" ich konnte nicht anders als zu lachen "Akamaru komm runter!" hörte ich die Stimme hinter dem Hund sagen und der Hund ging von mir runter. Ich wischte mir den Sabber vom Gesicht und lachte leise. "Alles okay?" fragte mich der Junge, der neben den Hund stand und er streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm seine Hand dankend an und stand auf "Wer bist du?" fragte er mich. "Ich bin Yuki und du?" "Ich bin Kiba und das ist Akamaru" er zeigte auf den Hund neben sich. Ich bückte mich und streichelte Akamarus Kopf, dieser bellte fröhlich. "Hey,hey Akamaru scheint dich zu mögen" sagte Kiba und ich meine sogar, zusehen das er rot wurde. "Was ist mit deinem Arm passiert?" er zeigte auf den Schnitte am meinem linken Arm. //Soll ich die Wahrheit sagen oder Lügen?// dachte ich mir und entschloss Kiba, die Wahrheit zu erzählen. Ich holte tief Luft bevor ich zu sprechen began: " Ich komme eigentlich aus Sunagakure und wohne dort mit Gaara und seine Geschwistern zusammen" ich kam mir vor als würde mir Kiba ernsthaft zu hören und sprach weiter: "Aber Gaara wollte mich nicht haben......". Ich spürte wie Tränen über meine heißen Wangen rollten und versuchte weiter zu erzählen: "er wollte mich los werden und schrieb ich soll verschwinden und nie wieder kommen" ich schluchze und spürte wie mich Kiba umarmte.

Kibas Sicht:
//ich wusste schon früher das Gaara ein schlechter Mensch war, aber das er so weit konnte ich nicht glauben// ich konnte nicht anders als sie zu umarmen, sie tat mir so leid obwohl ich sie nicht kannte. "Ähh Kiba?" hörte ich sie leise sagen und dachte mir nix dabei. "Du kannst mich los lassen" sagte sie und ich ließ sie schlagartig los und wurde knallrot. "Tut mir leid" murmelt ich leise und streichelte Akamarus Kopf. "Nicht schlimm" sagte sie und strahlte wie ein Sonnenschein "Wohin wolltest du eigentlich?" fragte ich sie. "Zum Hokage" ich nickte und zeigte auf das große Gebäude "dort drüben ist der Kageturm" sagte ich und setzte mich auf Akamaru. "Wir sehen uns nachher noch bis später!" schon rannte Akamaru freudig los.