E i n u n d d r e i ß i g

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Also hey erstmal bevor wir mit dem Kapitel beginnen wollte ich euch nur sagen das es in dem Kapitel etwas pervers wird. Also wer sowas nicht lesen kann/will überspringt die "Scene" einfach. Habe sie extra für euch mit Sternen makiert:) Das wars auch schon. Viel spass mit diesem Kapitel :3
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Wir stiegen aus Bens Limo. Die Jungs waren so begeistert von ihr, dass sie wie kleine Kinder grinsend in ihr saßen und alles ausprobieren wollten. Immer wieder ärgerten sie den Fahrer, sangen lauthals bei Lieder mit oder bedienten sich an der Bar. Ben machte grinsend mit. Der Fahrer lies und direkt vor dem Restaurant raus. Da Limos und reiche Menschen hier normal fall waren, achtete auch niemand wirklich auf uns. Trotz des guten Wetters, war es ziemlich kalt abends, also machten wir uns schnell auf den Weg nach drinnen.

Drinnen, wurden wir sofort an unseren Tisch geführt. Die Leute hier schienen alle irgendwie Ben zu kennen. Immer wieder wurde er von Leuten begrüsst.

Das Essen war viel zu wenig.

Wir hatten eine Vorspeise, eine Hauptspeise und eine Nachspeise die unglaublich geschmeckt haben aber einfach viel zu wenig waren. Deprimiert sah ich auf den Teller indem das wenig Eis drin war was ich als Nachspeise hatte, während Ben sich wieder mit irgendwem unterhielt. Plötzlich legte Gray seine Hand auf meinen Oberschenkel.

Die Stelle an meinem nackten Oberschenkel wurde sofort heiss.

Ich sah zu ihm hoch.

"Hast du auch noch so hunger?" Fragte er leise und verzog sein Gesicht leicht. Sein Blick lag auf Ben. "Oh mein gott und wie." Meinte ich und Gray schmunzelte. "Lass später bitte noch in den Mc Donalds."

"Hat wer Mc Donalds gesagt?" Mischte sich Ethan mit grossen Augen ein und wir begannen zu lachen. "So können wir doch nicht in den Mc Donalds." Sagte nun auch Camron und Gray zuckte mit den Schultern.

"Mc Drive regelt."

"Ihr seid unmöglich." Lachte nun auch Ben. Selbst der Mann neben ihm begann zu lächeln. Wir blieben noch etwas. Doch irgendwann verließen wir das Restaurant und machten uns auf dem Weg zu einem Mc Donalds. Zuhause angekommen, atmete ich ehrlichtert durch als ich endlich die Heels ausziehen konnte. Zusammen mit Grayson machte ich mich auf den Weg hoch in mein Zimmer. Sofort lies sich Grayson auf das Bett fallen. "Ich bin so fertig." Sagte er und ich band meine Haare zusammen. "Nicht nur du. Öffnest du mir das Kleid?" Fragte ich und schwerem Herzens hiefte er sich wieder aus dem Bett.

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Er öffnete das Kleid und ich lies es einfach zu Boden fallen. Im Spiegel sah ich wie sich Graysons Augen weiteten.

Ich drehte mich zu ihm und zog ihn dann mit seiner geöffneten Fliege zu mir. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und er legte langsam seine Hände an meinem Körper. Mein Herz schien immer schneller zu schlagen und auf meinem gesamten Körper bildete sich eine Gänsehaut. Es war einfach unglaublich. Ich zog die Fliege von seinem Hals und schmiss sie in den Raum, dann öffnete ich langsam sein Hemd. Ich strich es von seinem Körper. Gray löste sich kurz von mir so das ich kurz einen Blick auf seinen unglaublichen Körper erhaschen konnte. Dann begann er meinen hals entlang zu küssen. Langsam bewegten wir uns Richtung Bett auf was ich ihn letzten Endes warf. Ich krabbelte auf ihm und seine Hände wanderten dan meinen Po. Wieder begannen wir uns zu küssen. Eigentlich wusste ich noch nicht mal auf was ich hier hinaus wollte. Wollte ich mit Grayson schon Schlafen? Ich wusste es noch nicht. Es kam einfach im Moment so über mich ohne wirklich zu wissen was ich tat. Seine Hände wanderten meine Seiten entlang und ich begann seinen Körper hinunter zu küssen, bis ich an seinem Hosenbund ankam. Ich öffnete ihn und begann seine Hose langsam von ihm zu streifen. Den Rest tat Gray. Ich kam wieder zu ihm hoch und sah in seine Augen. "Wir müssen es heut nicht tun." Bemerkte er meine Unsicherheit. Ich biss mir auf die Unterlippe. Gray wärr nicht mein erstes Mal. Doch ich bin auch nicht der Mensch der gleich mit irgendjemanden schläft. Ich vertraute Grayson. Doch so lange kannten wir uns noch gar nicht. Er setzte sich leicht auf und ich legte mich neben ihn. Er stützte sich neben mir auf und legte seine andere Hand auf meine Wange. Sanft legte er wieder seine Lippen auf meine. Meine Hand landete ihn seinen Haaren. Langsam wanderte seine Hand zu meiner Brust. Die er anschließend zu massieren begann.

She is Different. || Grayson DolanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt