John #19

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Isaac's düstere Aura spannt die Luft im ganzen Raum zum zerreissen, was mir beinahe den Atem raubt. Sein dunkler Blick liegt auf meinem Gesicht und bringt mich dazu meine Hände langsam von meinem Schritt zu nehmen. Schmerzhaft zuckt meine Latte unter meinen Händen, lässt mich zischend die Augen schliessen.
Rau ziehen sich seine Finger über mein Kinn und drücken meinen Kopf noch weiter nach oben. Tränen der Lust bahnen sich den Weg über meine Wangen, noch nie habe ich mich so schwach gefühlt. „Sieh mich an, John." der süsse Hauch von Pfefferminz streifft über mein Gesicht, angespannt presse ich meine Kiefer aufeinander. Nur einen kleinen Spalt weit öffne ich meine Augen und blicke in seine. Scharf zieht mein Gegenüber die Luft zwischen den Zähnen hindurch und verstärkt seinen Druck unter meinem Kinn. Mit seiner linken Hand umfasst er meinen rechten Oberarm und zieht mich vom Stuhl auf. Durch die entstandene Reibung über meiner Jeans zuckt mein Glied erregt auf und jagt mir einen kalten Schauer über den ganzen Körper. Mit letzter Kraft versuche ich mich auf den Beinen zu halten, was dazu führt dass ich mir fest auf die Lippe beisse. Wie Feuer brennt Isaac's Blick auf meinem Körper und als ich zu seinen Augen blicke raubt dies noch die letzte vorhandene Kraft in meinen Beinen. Adams' Hände bohren sich in meine Seite und halten mich so beim stehen. Mit einem leichten Ruck setzt er mich auf den Tisch und stellt sich mit dunklen Augen zwischen meine Beine. Für einen Moment betrachte ich den Mann vor mir, ehe ich ihn fest bei den Haaren packe und meine Lippen auf seine drücke. Keuchend lasse ich meine Zunge in seinen Mund fahren, ziehe ich mit meinen Beinen näher zu mir. Immer schmerzhafter pulsiert meine Mitte gegen die Jeans und treibt mir erneut Tränen in die Augen. „Isaac.." gequält presse ich ihm dieses Wort zu und probiere mich gegen den Druck zu wehren. „Hm?" ein leiser, amüsierter Hauch schwingt in diesem Wort, was ich unter normalen Umständen mit einem genervten Augenverdrehen quitieren würde. Jetzt aber blicke ich ihm nur flehend entgegen „ich kann nicht mehr." Konzentriert studiert er mein Gesicht, so als müsse er sich zuerst vergewissern wie sehr ich leide. Nach einer kurzen Zeit aber löst er seine Finger von meiner Hüfte und zieht sie über meinen Hosenbund bis zu meiner Mitte. Auf einmal umfasst er meine komplette Länge, treibt mir Sternchen in die Augen und lässt mich den Raum mit einem tiefen Stöhnen füllen.

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Verbotene Leidenschaft  (boyxman)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt