Willkommen zurück

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Sasu bildete das Susanoo wieder und ich stand neben ihm. Uns gegenüber standen Gaara, Kuro und Mari-chan. Das Schwert seines Susanoos holte einmal kurz aus. Ein heftiger Wind entstand und Säulen zerbrachen. Die Decke fing an zusammen zu brechen. Karin drohte herunter zu stürzen, doch Sasu rettete sie mit dem Susanoo und warf sie in einen Gang.

"Weisst du inzwischen, wo Danzou sich aufhält?", fragte der Uchiha kalt. Karin nickte. "Führ mich zu ihm!", befahl Sasu immer noch kalt. "Aber was ist mit Suigetsu und juugo?", fragte Karin besorgt. Der Uchiha meinte "Wen interessiert das? Danzou ist wichtiger! Jetzt komm schon bring mich zu ihm" . Ich seufzte. <<Er ist ein ziemlicher Idiot. Er achtet auch wirklich nur auf sich>>

Schon liefen die beiden los und liessen mich einfach im Stich. Wieder seufzte ich und teleportierte mich zu Danzou. Doch ich unterdrückte mein Chakra und sass an der Decke. Meine Haare hingen hinunter, was ziemlich lustig aussah, doch ich nahm sie in die Hand damit es niemand auffiel, dass noch jemand hier war. es war ruhig. Niemand sagte was.

Nur einer der Begleiter von Danzou meinte "Er kommt". Alle Tücher auf denen die drauf stand zu wem man gehörte wurden zerschnitten. Sasu stand neben mir und sah hinunter. Ich stand nun ebenfalls auf und liess meine Haare fallen.

Danzou sah zu uns hoch. Kurz blieb der Augenkontakt und jemand von den Begleitern griff uns an. "Was wollt ihr?", fragte er. Sasuke blockte mit seinem Katana. Danzou ergriff die Flucht. Einer der anderen Begleiter verfolgte ihn sofort. Der Kampf begann und ich hielt mich raus. Der Mizukage und sein dicker Begleiter machten es mir gleich. Plötzlich fiel mir noch was ein.

<<Ich sollte vielleicht noch nach Hause um zu sehen wie es so mit dem Jutsu läuft. Hmm, ich glaub ich geh nachher dorthin>> Ich träumte noch ein wenig vor mich hin und bemerkte gar nicht, das Madara plötzlich auftauchte. Erst als er meinen Namen sagte.

"Yuno? Wolltest du Sasuke nicht helfen?", er sah mich an. "Ich hatte keine Lust gegen die Kage zu kämpfen und Danzou war eh verschwunden", erklärte ich leise. Alle Kage waren wieder im Raum. Ich löste mich von der Decke und sprang neben Madara. Madara fing an zu sprechen "Es gibt da etwas, was ich euch gerne erklären möchte und wenn ihr es verstanden habt, möchte ich euch gerne eine Frage stellen". "Was willst du?", fragte der Raikage. "Euch mein Ziel erklären, die Erschaffung des Mondauges", erklärte er.

Meine Augen weiteten sich und ich sah ihn geschockt an. "Das hast du vor?", fragte ich ihn. Er nickte. "Deswegen haben wir die Bijuus eingesammelt, aber ist das wirklich dein ernst?", fragte ich nochmals nach. "Ja, und wie ich sehe, weisst du schon, was ich vorhabe", meinte er. Ich nickte und sagte "Ich verzieh mich, ich muss mir das nicht anhören". Kaum hatte ich dies gesagt, teleportierte ich mich nach Hause. Das Vorhaben von Madara habe ich schon in einigen alten Büchern gelesen. Ich wusste selbst nicht, was ich davon halten sollte.

Ich stand vor meinem Haus und trat ein. Mein Doppelgänger sass auf dem Sofa und war eifrig am lernen. "Bist du darüber informiert, wie das Jutsu geht?", fragte ich sie. Sie schloss das Buch und nickte. "Es wird aber dauern, bis Itachi in seiner alten Form bei uns ist", erklärte sie mir. Ich seufzte und meinte "Lös dich auf, ich guck mal was du da so herausgefunden hast". Sie nickte und verschwand in der nächsten Sekunde.

Ich dachte nach und seufzte am Schluss. "Das wird bestimmt einige Monate dauern bis er voll und ganz wieder da ist, aber sonst sollte es keine Komplikationen geben mit seiner Fähigkeit. Die sollte er von Anfang an haben. Fangen wir mal an mit dem Schlamassel", murmelte ich. Es war so in etwa wie das Blutritual.

Es muss nachts durch geführt werden, wann war komplett egal. Man muss ein Pentagramm auf den Boden malen und im ganzen Zimmer Kerzen verteilen und anzünden. Danach setzt man sich neben das Pentagramm und konzentriert sich auf sein Chakra. Man muss so zu sagen meditieren. Wenn man beim höchsten Punkt der Konzentration angelangt ist, muss man seine Konzentration auf das Pentagramm fixieren und an die Person denken. Dabei muss man noch einen Text aufsagen. Danach sollte die Person in der Mitte erscheinen. Das schwierige an dem Ganzen war die Konzentration. Hat man zu wenig, scheitert alles und man stirbt selbst. Hat man zu viel, passiert das gleiche. Ausserdem braucht man einen starken Willen um dieses Jutsu durch zu führen. Es ist auch ein verbotenes Jutsu und es nennt sich Guko no jutsu oder auch Jutsu der Torheit. Da man ziemlich leichtsinnig mit seinem Leben spielt. Jedoch kennt man es kaum noch und kaum jemand weiss, dass es ziemlich gefährlich war, deswegen lag es in unserem Bücherregal im Wohnzimmer.

Yuno, Teufelskind oder Gotteskind?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt