Neue BoyxBoy Story!
Sie heißt „Hurt". Schaut doch mal vorbei ☺️☺️• J O E L •
Am nächsten Tag in der Schule bekommt so gut wie jeder meine Laune zu spüren. Die Sache, dass meine Eltern mich wahrscheinlich nie, aber wirklich nie akzeptieren würden, beschäftigt mich zu tiefst.
Ich versuchte Elias so gut es geht den ganzen Tag zu ignorieren, um ihm meiner schlechten Laune nicht auszusetzen. Zum Glück verstand er es schnell und lies mich für den restlichen Schultag in Ruhe. Ich denke, er wird mir später schreiben und mich fragen, was los ist.
Als es klingelt schnappe ich seufzend meinen Rucksack und verlasse mit gemischten Gefühlen die Schule. Nach Hause will ich noch nicht. Lieber will ich mir etwas Zeit lassen und somit meiner momentanen persönlichen Hölle entgehen.
Ich entschließe mich dazu, zu meinem früheren Lieblingsplatz zu gehen, wo ich auch nach etwa 20 Minuten ankomme. Ich lasse mich in der grünen Wiese, umgeben von Büschen nieder und schließe entspannt die Augen. Und wie es kommen muss, schlafe ich natürlich ein und wache erst wieder auf, als es schon dunkel ist. Meine Eltern werden mich köpfen.
20 verpasste anrufe von meinen Eltern und 10 von Elias. Na toll. Das wird sowas von ein heftiges Nachspiel für mich haben. Ich stehe auf und klopfe meine Klamotten etwas ab.
Schnell laufe ich los und bleibe schließlich vor einer Kreuzung stehen. Abkürzung oder langer Weg? Allerding wird es jetzt nicht mehr viel ausmachen, wenn ich länger brauchen würde.
Wie auf Kommando beginnt es schlagartig zu regnen. Also doch die Abkürzung.
In einem schnellen Tempo laufe ich durch die dunklen Gassen und versuche mir vor den ganzen Gestalten meine Angst nicht anmerken zu lassen.
»Hey Kleiner, so sieht man sich wieder«, ein Lachen ertönt und ich werde herumgerissen. Dieser Typ von der Partynacht steht vor mir und grinst mich lüstern an. Ich laufe weiter zurück, bis ich von einer weiteren Person festgehalten werde. Stocksteif bleibe ich stehen, als der andere Typ immer weiter auf mich zu kommt. »Hilfe!«, schreie ich so laut ich kann, und spüre im nächsten Moment einen stechenden Schmerz auf meiner Wange. »Oh, denkst du wirklich hier würde dir jemand zur Hilfe kommen?«, fragt er grinsend, hebt erneut seine Hand. Vor Angst schließe ich meine Augen, doch der Schmerz bleibt aus. Zwei weitere Hände packen mich und ziehen mich an einen anderen Körper. Der Geruch kommt mir bekannt vor. Bevor ich jedoch meine Augen öffnen kann, spüre ich weiche Lippen auf meinen, die sich aber schnell wieder lösen. »Er gehört mir«, zischt Jace den Personen zu, den ich nun erkenne. Mit seiner einen Hand drückt er meinen Kopf gegen seine Schulter, während er mit dem anderen Arm meinen Körper umschlungen hält. Noch völlig geschockt von dem Kuss, kann ich nichts machen und höre deshalb nur am Rande die Diskussion zwischen den dreien.
Bald schon verlassen sie uns mit einem letzten angstvollen Blick zu Jace. Dieser zieht mich nun hinter sich her. Immer noch einen Arm um meinen Körper geschlungen.
Kurze Zeit später stehen wir vor einer morschen Holztür, an welcher Jace klopft und diese uns geöffnet wird. Vor uns steht ein hübsches Mädchen, etwa in unserem Alter.
Weiterhin zieht er mich hinter sich her in ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, wo noch mehrere Jugendliche auf Sofas verteilt sitzen. Wir setzen und zu zweit neben das Mädchen.
Die Blicke der Anderen wirken einschüchternd auf mich. Teilweise liegt Neugier, teilweise Abneigung in ihnen. Schutzsuchend drücke ich mich mehr in Jace Arme. Ich bin total verwirrt. Ich glaube, wir sollten nachher dringend reden.
Sofort richten sich die Blicke auf Jace.
Er jedoch sagt nichts und blickt einfach still in die Menge.
Ich habe noch ein paar Kapitel vorgeschrieben, bin aber trotzdem voll raus aus der Story 💩 Ich versuche wieder reinzukommen und die Kapitel etwas zu ändern, damit hier öfters etwas kommt 🌚
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Jace Black [BoyxBoy]
Teen FictionDrugs may kill you, but they'll never break your heart. Lesen auf eigene Gefahr. BoyxBoy! Don't like it. Don't read it. Diese Geschichte wird nach der Fertigstellung bearbeitet.