Kapitel 1

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P.o.v   Paluten

da saß ich also. Aufgeregt wie ein kleines Kind hatte ich es mir auf meiner gemütlichen Couch bequem gemacht, und wartete angespannt auf meine Freunde. Heute sollte der Tag sein, an dem ich all die kleinen Fratze des Freedom Sqads zum ersten mal in Reallife treffe. Lange hatte es gedauerte bis selbst Manu und Maudado einwilligten zu kommen. um 16:oo Uhr wollten wir und alle hier, bei mir, treffen, und danach in die Stadt und ein paar Clubs abklappern. Lange habe ich auf diesen Tag gewartet, und lange mussten Zombey und ich auf die beiden einreden, um sie davon zu überzeugen, uns zu vertrauen und sich überreden zu lassen. Vor zwei Wochen hatte dies geklappt. am schwierigsten aber war es Maudado dazu zu überreden, was ich von der kleinen Maudidelmaus nicht erwartet hatte. aber ich war froh. nun klingelte es an der Tür und ich sprang von meiner Couch. ich sprintete zu meiner Haustür und öffnete sie einen Spalt um zu schauen wer es war. eiegntlich hatten sie alle noch eine halbe Srunde Zeit, doch hinter der Tür endeckte ich einen relativ großen Typen (naja, er war ungefähr so groß wie ich) in einem Lila Hoodie, mit braunen Haaren und mausgrauen Augen. es war Zombey! eigentlich dachte ich mir schon das er als erstes da sein würde, immerhin mussten die anderen beiden eine lange fahrt auf sich nehmen. "hey!!Na. hätte nicht gedacht das du so Früh kommst. aber komm'doch bitte rein." ich trat einen Schritt zur Seite, und Micha lächelte mich freundlich an und ging in meine kleine Wohnung. "schön dich endlich mal in Reallife zu sehen. ist halt eben doch etwas anderes als vor einer Kamera." sagte dieser und ich musste auflachen. es war nicht viel anders als wenn wir gemeinsam im TS aufnahmen, nur das es viel realer war und viel persöhnlicher. von mir aus könnte alle von diesen fantsatischen, kleinen Fratzen bei mir ein ziehen, und machen eine Freedom WG auf. ich führte ih in mein Wohnzimmer, wo ich breits ein paar Gläser und etwas kleines zu Essen auf den Couchtisch gestellt hatte.  Micha sette sich auf meine Couch und zögerte nicht, sich einen Schluck Wasser zu gönnen. "ich wette das deine Chessie und deine wunderbaren Hündchen dich jetzt schon vermissen." ich lachte doch Zombey schien bedrückt zu sein. bis er lei se antwortete...


Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt