Kapitel 30

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P.o.v   Manu

der kleine Fratz schien es schon wieder besser zu gehen, als wir ihm beim Essen von Allem erzählten. wie das unser derzeitiger Stützpunkt mal wiede mitten im Wald lag, und das direkt hinter dem Wald ein kleiner See lag. nach dem Essen blieb Zombey bei dem heiligen aber kranken MaudadoLP, und Palle und ich wuschen die Teller ab. "im Moment is ganz schön chaotisch. oder?" fragte ich ihn, doch bekam merkwürdiger Weise keine Antwort seiner seits. "Palette?" "äh...wad is?" ich seufzte nur erleichtert, das er mit seinen Gedanken nicht vollkommen auf dem Mars abgedriftet war. "ich habe gesagt, das es im Moment ziemlich chaotisch is. aber was is denn eigentlich mit dir los?" "ach weißt du...es macht mich fertig den armen kleinen Fratz so demoliert zu sehen. ich kann mir gerade kein bisschen vorstellen, wie ich mich verhalten würde, würdest du mit so einer fetten Erkältung und einem Loch im Bauch liegen..."seine Stimme war leicht zittrig, und er sprach sehr leise. wie ein leises flüstern der der wehenden Äste vorm Fenster. nur schöner..."mach dir um mich keinen Kopf. ich bin gekrönter PVP-König. ich weiß schon was ich tue." sagte ich in meiner Tumorstime, um ihn ein wenig aufzuheitern. aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, das Palette besser  drauf war. also legte ich den bereit sauberen Teller beiseite, wischte meine nassen Hände an einem Handtuch und starrte in die perfekten, braunen Augen meines Gegenübers. dieser schuate mich nur perplex an. bis ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss hineinzog. er erwiederte und nach einiger Zeit mussten wir uns aus Luftmagel wieder lösen. "ich sagte du musst dir um mich keinen Kopf machen. wir sind doch eh alle 24/7 bei einander. mir wird schon nichts passieren." sagte ich sanft und schling meine Arme um seinen Oberkörper. wie sehr ich diese Wärme doch liebte..."da hast du Recht,Mänüel. dir wird nichts passieren, weil ich es nicht zulassen werde." mit diesen Worten drückte er mich noch näher an ihn und legte seinen Kopf auf meine Haare. ich spürte seinen seichten Atem auf meiner Haut, und genoß einzig und allein diesen Augenblick. so wollte ich sterben, wenn es denn sein musste. in diesem paar von starken Armen. geschmiegt in dieser Wärme.  fähig diese sanfte Luft an meiner Haut zu spüren, und davon Gänsehaut zu bekommen. so wäre es perfekt. aber was wenn nicht? wenn wir im letzten Kampf alle auf uns allein gestellt sind? udn keiner überlebt? was dann...?ich kniff die Augen zusammen, um diese Gedankengänge vertreiben zu können. dieses kranke Spiel würde uns nicht runter kriegen. wir würden so bleiben wie wir schon immer waren, und das bis zum bitterem Ende. denn langsam wurde es mir immer mehr egal, wie es Enden würde. so lange ich bis zum Schluss mit diesem Trupp lachen und Spaß haben könnte, und so lange ich bis zum Schluss diese Nähe spüren könnte, ist mir auch sterben recht. irgendwann löste sich Palle dann wieder und schaute mir tief in die Augen. in seinen, war ein Schimmer von Angst doch ebenfalls der Glanz der Freude zu erkennen. er hatte Hoffnung und er war glücklich, hier mit uns zu sein. das konnte ich förmlich aus seinen Zügen lesen. und er? konnte er mich genauso gut lesen? wie ein offenes Buch im seichtem Licht? oder war ich wie eine Truhe, welche nur mit dem richtigem Schlüssel geöffnet werden konnte? und wenn ja, hatte er diesen Schlüssel oder war er noch auf der Suche? erneut kniff ich meie giftgrünen Augen zusammen, um den Kopf frei zu bekommen. ich war echt lächerlich...mich immer noch sowas zu fragen. Palle liebt mich, und dies spüre ich in jeder seiner Berührungen. deutlich.


P.o.v   Paluten

ich verlor mich so oft in diesem giftgrün, weches mein Herz komplett unter ihrer Kontrolle hatte. ich dachte jeden einzelnen Moment an ihn. an seine Haare. seine Augen. sein Lächeln...einfach alles an ihm war wie geschnitzt und in Form gegossen. einfach perfekt. und ich? ich jammerte über meine stätige Sorge um ihn. er muss mich echt für lächerlich halten, aber ich spürte seine Liebe in seiner Berührung. und sie war echt. verdammt echt. "na komm, Palle. wie lange willst du mich noch bewundern? lass uns lieber den Abwasch beenden und danach noch ein letztes mal für heute beim lieben Dado vorbeischauen. ja?" seine Worte lagen wie eine Melodie in meinen Ohren. ich allerdings, nickte nur vollkommen daneben. unfähig einen Satz herauszubringen. wie konnte sich jemand wie Manu, nur in so einen Dummkopf wie mich verlieben? naja, ich war froh das er sich in so einen Dumkopf wie mich verleibt hat. denn wer weiß,vielleicht wäre ich noch gestorben, bevor ich ihm meine Gefühle hätte gestehen können. und dies wäre einer  der schlimmsten Bestrafungen gewesen, di ich hätte durchmachen müssen. ich tunkte meine bereits schrumpeligen Hände wieder in das warme Seifenwasser und begann weiter Teller, Pfannen, Töpfe,Gläser und soweiter abzuwaschen. wir hatten echt genug Zeug verbracuht, wie man es normaler Weise für eine Party mit 30 Leuten gebraucht hätte. aber dies lga wahrscheinlich eher an unseren Kochkünsten. wie sich Micha wohl fühlte...er musste bestimmt vor Sorgen um seinen Dado sterben. aber wir können auch nichts daran ändern. Maudado muss einfach wieder Gesund werden, und diese dumme Wunde an seinem Bauch muss verheilen, und schon würde er wieder voll Einsatzbereit sein. war nur noch die Frage, wie lange dies dauern würde...ach...ich konnte mich mit meinen Gedanken sogar selber runterziehen. ich war echt zu nichts zu gebrauchen. ich war nur ein Haufen Kott...

Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt