Kapitel 13

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P.o.v   Maudado

ich scheine wohl echt eine Art von Monster zu sein. ich dachte ich müsste es für sie tun, aber tat ich das auch wirklich? oder hab ich im inneren ein blutdurstiges Monster? ich war verwirrt. ich konnte nicht mehr...ich wollte nicht mehr. meine Zweifel an mir selbst wurden immer stärker und größer. langsam dachte ich, ich hätte sie getötet, weil es mir insgeheim Spaß machte. eigentlich wusste ich selbst das dies nicht stimmte. aber ich redete es mir ein. meine Selbstzweifel waren wie grausame Dämonen die in meinem Herzen wohnten. und mich Stück für Stück auffressen würden. und dies schon mein ganzes Leben lang. ich war von mir selbst erstaunt das ich noch nicht komplett verrückt geworden bin. aber wenn das so weiter ging, dann war auch dies nur eine Frage der Zeit. es war noch immer Mitten in der Nacht, hätten diese Leute nicht ihr Licht angelassen, hätte ich sie nie gesehen. Manu kam zu mir mit einem Lächeln und hängte sich an meine Schulter. " du hast Peformt wie ein junger Gott, Dado. Gottdado... klingt doch gar nicht so schlecht,oder?" er redete in seiner "ich-bin-behindert-Stimme", und ich wusste genau, dass er mich nur aufheitern wollte. er wusste genau woran ich dachte und wie ich fühlte. und dafür war ich ihm echt dankbar. "sag mal, Manu,wo sind denn Palle und Micha hingegangen? sie sind jetzt schin eine ganze Weile weg." er schien nachzudenken, doch er schien auch keine Ahnung zu haben, wo sie stecken könnten. also ging wir hinaus um nach ihnen zu schauen. doch auf der Lichtung war keine Spur von ihnen, also gingn wir zum Auto der Gegner. und tatsächlich. dort standen sie und schien sich gespannt zu unterhalten. aber worüber? ich sah wie Micha etwas seltsames in der Hand hielt, aber was dies war, konnte ich nicht sagen. wir gingen also zu ihnen und diese erschracken, da sie mit uns gra nicht gerechnet hatten. "sehen wir so hässlich aus?" fragte ich mit einem Lachen und auch diese schienen sehr glücklich zu sein, uns zu sehen. "Manu, Dado, schaut euch das mal an!" sagte Palle aufgeregt und Micha zeigte uns ein Chip artiges Metallteil. aber wo hatten sie dies gefunden? "und was ist das genau?" fragte Manu und die beiden schienen nur noch glücklicher zu sein, es uns erklären zu dürfen. "das ist ein Computerchip. die Leute die wir heute nach erledeigt hatten, waren gar keine Menschen!" was? ich konnte mir keinen Reim mehr aus dem machen, was sie sagten. ich wagte einen Blick in den Wagen, und ich war nu noch verwirrter, als niemand mehr im Auto saß. nichts war mehr da. absolut NICHTS. "was hat das alles zu bedeuten? was haben wir dann getötet?" hackte ich nach, was Manu woll gerade machen wollte, da er mit halb offenem Mund da stand, ihn dann aber schnell wieder schloss. "ich weiß nicht wie, aber diese Leute schienen nie wirklich exestiert zu haben. es wraen immer nur diese Chips. denn alle die wir abgeschossen haben, und die noch ganz  sicher hier liegen müssten, sind verschwunden. wir haben zwar auch keine Ahnung wie das geht, aber es schient als müssten wir doch nicht töten, sondern nur ausschalten."ich verstand es nicht. keiner tat dies. aber jeder war froh dies zu hören. auch meine Stimmung hebte sich direkt. ich habe nicht getötet. ich habe kein Leben beendet um meines zu retten. wir mussten niemanden töten. wir mussten nur irgendwelche Chipd vernichten, welche wohl in unserem Auge wir Menschen aussahen. aber wie ging das? wir alle schwiegen. jeder war in seinen Gedanken vertieft, vermutlich dabei zu versuchen, das Rätsel zu lösen. doch wir alle worden abprupt aus unseren Gedanken gerissen, als unsere Handys alle wieder gleichzeitig klingelten. es war ernuet Unbekannt. alöso rief uns wahrscheinlich wieder diese Typ an. wir schuaten uns alle an und nickten als Zeichen, das wir abheben würden. ich wischte den grünen Hörer also wieder nach oben udn diese verzerrte Stimme meldete sich. "ihr habt esalso geschafft. ich hatte auch nichts anderes von euch erwartet, Freedom Sqad. zusätzlich habt ihr herausgefunden, das ihr keine echten Menschen töten musst. herzlichen Glückwunsch. ihr habt nun einen neuen Ort auf eurem GPS mackiert bekommen, das wird euer nächster Standort sein. ich würde mich aber dennoch beeilen, denn auch wenn eure Gegner keine Menschen sind, nehmen sie trotzdem das Haus wenn ihr nicht früh genug da seid."  es herrschte Stille, und ich merkte wie die anderen versuchten, ihre Wut unter kontrolle zu haben, damit sie nicht gleich wieder in den Hörer, alle möglichen Beleidigungen schrien. ich merkte wie ihre Blicke sich auf mich konzentrierten. anscheinend vertrauten sie auf mich, das ich das Gespräch mit ihm, wie beim letzten malm übernehme. ich dachte also kurz nach. bis mir eine gute Frage einfiel. "was genau sind diese Dinger, die du unsere Gegner nennst?" "sie bestehen aus Nanostoff, und sie steuert ein Chip, welcher ihr Kern ist. sie sind solange echt und tastbar, wie man sie nicht besiegt hat. also können sie euch auch in den Schwitzkasten nehmen." erneut dachte ich kurz nach. "das heute war einfach. wir hatten keine richtige Übung, und waren eigentlich noch immer überfordert mit der ganzen Situation. wird der Schwierigkeitgrad also steigen?" ich merkte wie die Blicke der anderen nur so an mir klebten. ich wusste selbst nicht wie ich so schnell darauf kommen konnte. aber dies fiel mir schon während des Kampfes auf. " da hast du Recht. es wird mt jedem mal schwieriger werden. noch eine Frage?" ich dachte kurz nach. dieses mal dauerte es ein wenig länger. doch dann konnte ich meine letzte Frage endlich formulieren. "wo sind wir?" ich merkte die überraschten Blicke der anderen. ich hatte gemerkt das wir heir kein bisschen empfang haben. und das außer der Kamera und dem GPS nichts mehr funktionierte. aber er konnte uns anrufen?außerdem waren keinerlei Tiere zu sehen oder zuhören. die Lichtung auf der sich das Gebäude befand war auch selstam. und obwohl das Haus von außen aussah, als ob es schon seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt worden sei, war es von innen sehr modern eingerichtet. "du hast gute Augen. ihr seit in einer Welt eingeschlossen, die nur für Tracker exestiert.niemand kann rein und niemand raus. es seie denn, ihr gewinnt." natürlich musste alles noch verrückter werden. "war dies deine letzte Frage?" "ja..." antwortete ich knapp, und der Typ legte wieder auf. ich starrte auf mein Handy und dachte nach. viel ändern tat sich damit also nicht. als ich so darüber nachdachte, war es schon komisch, das wir seitdem wir auf dieser landstraße fuhren, kein einziges Auto, kein Mensch oder Tier gesehen haben. "also sind wir hier in einer künstlichen Welt gefangen, und müssen unsere Freiheit erkämpfen...hat noch jemand das Gefühl, das Tracker fast genauso wie TubeClach ist?"fragte Palle in die Runde, und wir alle waren uns sicher, das er da Recht hatte. zwar kämpften wir nicht egegn andere Youtuber, und es gibt auch keine magischen Items, im im Prinzip, war es sehr ähnlich. "Pdizzel das Genie!" sagte Manu mit seiner lustigen Stimme und wir mussten lachen. "ja, ja das bim ich." antwortete Palle und in all diesem Wahnsinn schafften wir es doch wirklich, wir selbst zu bleiben. aber wie lange würde das wohl so sein?...

Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt