P.o.v Manu
eine ganze Weile redete ich mit Dado über die verschiedensten Dinge, bis uns irgendwann der Gesprächsstoff ausging und nur noch eine angenehme Stille herrschte. ich lehnte mich also wieder zurück in den Sitz, und schaute in die Gegend. draußen war es noch immer stockdunkel, obwohl wir schon ziemlich lange fahren. außerdem weiß ich ja nicht wie lange ich geschlafen habe. wir fuhren auch noch immer in diesem dummen Wald herum, mit keiner Sicht auf irgendein Haus oder sonst was. ich merkte wie meine Augenlieder immer schwerer wurden, und ich began zu gähnen. ich versuchte zwar Dado zur liebe wach zu bleiben, doch die Müdigkeit war eindeutig stärker und schon glitt ich in einen ruhigen, traumlosen schlaf. eine sanfte Stimme weckte mich und warme Hände rüttelten mich. langsam machte ich meine verschlafenen Augen auf und schate direkt in die wunderschönen Augen von meinem Pdizzel. "endlich bist du auch wach,Manüel. wir warten alle nur noch auf dich." sagte er mit seiner gewöhnlichen und lieblichen Stimme. warte...was denke ich denn da nur die ganze Zeit? ich bin einfach nur müde, das bin nicht wirklich ich, der dies denkt. ich stieg aus dem Wagen aus und schuate mich um. das erste was mir in Auge stach, war ein riesiges Gebäude. das Gebäude und wir standen auf einer riesigen Lichtung und ein Wald umringte dies. "komm schon, Schmanüel. wir wollen in das Haus." "aber was ist wenn da die Feinde drinne sind?" fragte Micha. daran hatte mein verschlafenes Gehirn noch gar nicht dran gedacht. wir werden kämpfen müssen. aber ich würde meine besten Freunde ganz sicher nicht sterben lassen. wenn wir in all den PVP Games immer so scheiße gut waren, warum sollten wir das dann nicht in Reallife-PVP? ich schuate mich während bei den anderen nur Stille herrschte. doch ich entdeckte kein einziges Fahrzeug oder irgendwelche Spuren von anderen Menschen. "ich denke nicht das hier irgendeiner ist. kein einziges Fahrzueug steht hier, und wenn da wirklich welche drinne wären, dann hätten sie uns auch schon längst umlegen können. also ich bin dafür." ich hob meine Hand, so wie Palle es die letzte Nacht tat. das würden wir garantiert nun öfters bei Entscheidungen machen. der erste der seine Hand hob war Dado und direkt danach auch Micha. auch Palle hob seine Hand und somit war es beschlossen. als wir uns auf den Weg ins Haus machten,lief ich noch mal schnell zu Maudado. "hey, Dado. sorry das ich gestern Nacht einfach eingeschlafen bin, obwohl ich eigentlich gesagt hatte, das ich wach bleiben werde." doch dieser lächelte nur und sagte: "kein Problem. wirklich. ihr wart alle so müde, da ist es kein Wunder das ihr einfach einschläft. und jetzt lass uns ins Haus, ja?" dieser Fratz war schon immer so. nett und zuvorkommend. doch ich kam nicht drum herum zu merken, das er irgendwie schwach und müde aussah. naja, er ist ja auch die ganze nacht durchgefahren, obwohl er genauso kaputt wie wir war. wir betraten also das Haus, und es war tatsächlich keiner drin. wir schauten uns um und fanden einen komplett voll gefüllten Kühlschrank, Truhen mit Waffen, Betten, eine volausgestattete Küche mit allem drum an dran. "also Probleme mit Essen werden wir nicht haben. und anscheinend auch keine Angst vor den Feinden haben, wenn wir schon alles gelootet haben." beim letzten Teil senkte sich meine Stimme, ungewollt. ich konnte keine Menschen erschießen, oder? allerdings wusste ich auch das wir genau dies tun mussten, um selbst zu überleben. wir beschlossen uns dazu erst einmal die Waffen zu checken, und sie zwischen uns aufzuteilen. und es wurde immer mehr wie eine Runde Player-unkowns-Battleground. denn sogar die Waffen in der Truhe waren die Waffen von dort. es war sofort klar das Dado und ich uns die Sniper schnapten, Micha Aka 16 und Palle eine Skar. zwar hatten wir jetzt alle Waffen, doch waren wir wirklich breit dazu sie auch einzusetzten?...
P.o.v Zombey
ich denke jeder emkte schnell wie müde Dado war, spätestens nach dem wir das Haus betraten und dabei waren, die Muni einzufüllen. erstaunlich das dies so gut klappte. aber Dado hatte da so seine Schwierigkeiten, und immer wieder hörte er uns gar nicht mehr zu, sondern schloss seine Augen eine Sekunde bevor e sie wieder aufriss udn weiter Muni einfüllte. irgendwann konnte ich diesen Anblick nicht mehr ertragen, es war einfach zu grausam. "hey, Manu." "ja, was is los?" "könntest du für Dadi die Muni auc einfüllen? ich denke er hat sich echt eine Mütze voll Schlaf verdient." Manu nickte nur und schnappte sich die Sniper von Maudado. dieser schaute uns beide nur überrascht an und sagte: "du musst das nicht machen, Manu.ich kann das auch selbst erledigen und danach schlafen gehen." jeder schüttelte nur den Kopf. was war denn nur mit ihm los? "nicht da, Maudado. wir alle haben letzte Nacht geschlafen während du gefahren bist. auch du bist kaputt und musst schlafen. also lass uns deinen Part beim einfüllen erledigen und du erholst dich ein wenig."sagte Patrick mit besorgter Stimme. wir alle waren besorgt um ihn. vor allem wenn er nicht bald schlafen würde. schließlich nickte er als zustimmung, und ich wollte ihn in eines der Schlafzimmer im ersten Stock begleiten. doch anstatt das Dado die Treppe hoch ging, legte er sich auf die breite Couch welche im Zimmer stand, in dem wir die Muni einfüllten. "sag mal, Dado. sind die Betten nicht eindeutig gemütlicher?"hackte ich vorsichtig nach. "ich kann euch doch nicht komplett allein lassen. wir sollten versuchen uns so wenig von einander zu entfernen wie es geht." murmelte er bevor sich seine süßen, grünen Augen schlossen, und ich mich wieder zurück an meine Aka 16 setzte. er war immer so klug und schien kaum einen Fehler zu machen. als Manu dann fertig mit seiner Sniper war, stzte er sich an die von Dado. daher saß er ein wenig länger als wir dort. ich brachte ihn also irgendwann ein Glas Wasser und eine Kleinigkeit aus dem gutbestücktem Kühlschrank. er bedankte sich und ich ging zu Dado, welcher noch immer tief und fest schlief...
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Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der Welt
ActionDer gesamte Freedom Sqad versammelt sich zu ihrem ersten Treffen unter einander. schon lange kannten sie sich und haben eine so starke Freundschaft geschlossen, das selbst Maudado und Manu sich bereit erklärt haben, zum Treffen zu kommen. sie tref...