Kapitel 11

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P.o.v   Zombey

als wir alle fertig gegessen hatten, saßen wir weiterhin am Tisch, und besprechten was wir nun tun würden. "viel machen bis tatsächlich diese Feinde auftauchen können wir nicht." sagte Palle mit einem nachdenklichem Blick, den man nicht oft bei ihm sah. " wir könnten üben. üben mit den Waffen umzugehen. und wir sollten die ganze Umgebung absuchen. denn wenn wir jetzt Flüchten müssten, hätten wir am Ende keine Ahnung wohin, oder wo wir überhaupt sind."fügte Dado hinzu. sofort waren wir mit dieser Idee einverstanden. und auch wenn wir es nicht vorhatten, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. eine würde hier bleiben, und nicht nur das Haus beschützen, sondern auch schon mal anfangen zu üben. das andere Team würde die Umgebung genauestens absuchen und eine Karte anfertigen. die Team waren schnell aufgeteilt. einmal der Kürbistumor und einmal Lordschneckchen. wie denn auch anders. natürlcih wäre ich mit Manu oder Palle auch ein gutes Team, aber so war es nun mal eben am Besten. also holten wir alle unsere Waffen und legten sie uns über die Schulter. es wra ein sehr komisches Gefühl, eine richtige Waffe über der Schulter zu tragen. und zu wissen, das du damit Menschen Leben beenden wirst, um selber am Leben zu bleiben. es klang so egoistisch, aber alle Menschen waren dies, richtig? ohne Egoismus würde die Menschehit so schnell aussterben. und ich konnte meine Freunde nicht sterben sehen. und vor allem Dado, welcher so stark war und sich nichts anmerke ließ, um uns nicht zu beunruhigen. er war Klasse, und ich wollte für ihn da sein. und das würde ich auch. komme was wolle. also nahmen wir einen unserer Rucksäcke, die wir selbst dabei hatten, packten nur zur Sicherheit noch ein bisschen extra Muni, Wasser und Essen hinein. und natürlich unsere Handys. immerhin könnte sich dieser typ wieder melden. und wir würden uns bei ihm melden. "passt bitte auf euch auf, ja?" fragte Manu uns noch einmal. "na klar. ihr auch. also bis später. " versicherte ihnen Dado und ich nickte nur und verabschiedete mich von ihnen. es war bereits Nachmittag, aber da wir so Früh wie nur geht uns auskennen sollten, gingen wir dennoch los. zuerst gingen wir am Wagen vorbei in den Wald, vo dort aus würden wir alles in ca. 5oo Metern absuchen,fotografieren und eine ungefäre Karte anfertigen. also teilten wir unsere Arbeit auf. da Dado relativ klein und wendig war, würde er mehr absuchen und ich würde fotografieren. oder aber ihm das Handy zu schmeißen damit er, fals es denn der Fall ist, etwas ungewöhnliches abfotografieren könnte...

P.o.v  Manu

die Jungs waren jetzt schon drei Stunden unterwegs gewesen, und Pdizzel und ich machten uns langsam Sorgen. es wurde bereits dunkel, und wenn sie nicht bald kommen würden, dann scheißen wir auf das Haus und suchen sie. wir haben die letzten Stunde geübt wie junge Götter, doch gaben es auf alös es dunkler und dunkler wurde. bei diesem Licht würde es sich wirklich nicht lohnen. wir würden ja nicht einmal mehr richtig sehen, ob wir überhaupt getroffen haben. die  Zeit verstrich und ich bekam ein mag unwohles Gefühl im Magen. und Palette schien nicht glücklich mit der Situation zu sein.mehr und mehr schlich sich das Gefühl, das etwas passiert sei bei uns ein. "hey, Palette. wie lange sollen wir noch warten bis wir sie suchen gehen?"ich schaute ihn aus bereits glasigen Augen an. ich würde es mir nie verzeihen könne, wenn ihnen wirklich etwas passiert sei, und wir hier nur rumsaßen und die Däumchen drehten. "ich hab keine Ahnung, Manu. aber bald wenn sie nichzt endlich auftauchen. ich hoffe einf-" "DAAAA!!!!" schrie ich Palle ins Ohr und lies ihn nicht ein mal seinen Satz beenden. ich sah wie Micha und Dado aus dem Wald kamen. ihre Wangen und Nasen waren glühend rot von der Kälte und sie schienen erschöpft zu sein. sofort sprangen wir beide auf und liefen zu den beiden. bei denen angekommen, sah ich wie Micha und Dado sich auf den kalten Boden setzten, vor lauter Erschöpfung. ich war Froh wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben war. wirklich. Dado reichte mir sein Handy damit ich mir die Karte mal ansehen könnte. diese würden garantiert noch mal aufzeichnen. doch als ich sein Handy nahm, erschrak vor der Kälte seiner Hand. sie fühlte sich an wie pures Eis und auch diese war komplett rot gefroren. und Micha schien es nicht anders zu gehen. schnell gingen wir daher in das Haus, wo die beiden sich es auf der Couch gemütlich machten, und sich mit einer Decke aufwärmten.  "und war noch irgendetwas erwähnenswertes?"fragte ich die beiden Fratze. zusammen sahen sie echt ziemlcih süß aus. sie verneinten dies und ich ging zu Palle in die Küche. am Ende machte er doch noch Essen.  er machte Pfannkuchen, sogar mit Mehl,Milch und Eiern. daran hatte ich nämlich schon fast gezweifelt. ich schnappte mir also ein paar Teller und Besteck und deckte den Tisch ein...

Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt