Kapitel 22

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P.o.v   Paluten

Manu trug Dado langsam und vorsichtig in das Haus, und legte ihn auf der Couch ab. ich half Micha beim laufen, und sezte ihn neben Dado auf dem Boden ab. schnell holte Manu alles an Verbandszeug das wir finden konnten. das Messer steckte noch immer in seinem Bauch. wir entschieden udn also dazu, ihm seinen Pullover aufzuschneiden, damit wir irgendwie dieses verdammte Stück Eisen aus seinem Bauch holen konnten. also schnappte ich mir eine Schere, und Micha versorgte seine Wunde in de zwischen selber. erst hatte er sich geweigert. dann aber eingesehen, das auch es Dado nichts brachte, wenn er sich wie ein Kleinkind benahm.  doch ein weiterer Schock erwartete uns, als ich Maudado Pulli von seine Körper entfernt hatte. viele, zu viele Narben zeichneten seine blasse Haut und er schien erneut so unglaublich zerbrechlich. woher hatte er nur diese Narben? erkonnte sich diese unmöglich selbst zugefügt haben? wuurde er etwas missbraucht? oder was war los?doch bevor ich weiter denken konnte,ging Manu in die Küche, und kam sofort mit einem nassen Tuch zurück. vorsichtig begann er das Blut wegzuwischen. bis Micha kam, und es selber machen wollte. so vorsichtig, als könnte Dado in jeder Sekunde einfach in tausend kleine Splitter zerfallen, wischte er das klebrige Blut von Dado Bauch. "einer von uns muss das Messer rausziehen, und ein anderer muss mit so schnell es geht diesen Druckverband anlegen."erklärte Manu. "was hält ihr davon, wenn ich das Messer herausziehe, Micha den Drunkverband übernimmt, und du ihm dabei hilfst,Manu?" sie nickten nur. um ehrlich zu sein, war ich gar nicht richtig bereit dazu, ein Messer aus dem Körper einer meienr besten Freunde zu ziehen. aber ich hatte das gefühl das ich doch zumindest irgendetwas tun musste. udn Micha würde daran vielleicht sogar selbst zerbrechen. dafür liebte er Dado einfach viel zu sehr. ich legte also meine Hände an den kalten Griff der Klinge, und konzentrierte mich...


P.o.v   Zombey

mit einem Ruck von Patrick war das Messer draußen und Manu hielt Dados Oberkörper nach oben. ich begann den Druckverband, vorsichtig anzulgen. da er aber eben, wie der Name sagte, druck aufbauen sollte, musste er natürlich eng sein. mit jedem mal, wie ich den Verband anlegte, sah ich das schmerzverzogene Gesicht von Maudado. ich selber hatte meine Schmerzen schon wieder komplett ausgeblendet. als ich dann endlich fertig war, legte Manu ihn wieder vorsichtig und langsam auf die Couch. dann kam Patrick mit einer Decke, einer Schale mit kaltem Wasser und einem Tuch wieder. er deckte Dado mit zu und legte die Schale mit dem Wasser und das Tuch neben mir. dann setzten sich die beiden auf den Boden, ein wenig entfernt von uns. Manu schien zu weinen. und ich denke das Palle ihn tröstete. ich nahm das Tuch, und tauchte es in das kalte Wasser ein. dann wichte ich damit die Wunde an seinem Arm sauber, und verband auch diese. ich fringte das Tuch aus und legte es erneut in das kalte Wasser, um danach die, die mit Blut vermschierte,Lippe sauber zu machen. seine Lippen waren so perfekt geformt, und mich überkam das Verlangen diese perfekten Lippen mit meinen zu vereinen. aber das war ich wirklich nicht wehrt. wir hatten die Gefahr ausgeblendet und die Situation nicht mehr wirklich ernst genommen. wir waren überheblich und Dado musste es mal wieder ausbaden.  oder...Moment! war es vielleicht doch auch meine Schuld? weil ich wie ein kleines Mädchen geschrien hatte, hate ich deswegen...Maudado....abgelenkt? war ich dafür, und ich allein verantwortlich? wie? warum? warum er? warum konnte es nicht mich treffen? ich hätte es sowie so verdient gehabt. schon so oft hab ich ihn im Stich gelassen. ihm nur Probleme bereitet. wie auf der fahrt zum ersten Haus. nur weil wir uns alle müde geheult hatten, ließen wir Dado uns die ganze Nacht surch kutschieren. warum musste denn immer nur er leiden? ich nahm eine seiner schmalen,blassen und zerbrechlichen Hände und hielt sie fest in meiner. er war so kalt..."es tut mit so unendlich leid...Dado...

ich habe dich, die Person die ich am meisten liebe, im Stich gelassen, und zugelassen, das du verletzt wirst...das du leiden musst...ich...ich weiß ich bin es nicht wert...aber ich... liebe dich...mein Maudado..."sanft und leise hauchte ich diese Worte in sein Ohr. ich strich ihm ein paar seiner blonden Strähnen aus seinem perfektem Gesicht. wie ich wünschte das mich diese so strahlend grünen Augen anblicken könnten, mir ein Lächeln schenken könnten. das war alles was ich wollte. aber dafür müsste ich mich ändern. ich müsste besser werden. ich legte meinen Kopf auf die Kante der Couch und schaute so lange zu Dado, bis meine Augen schwerer wurden, und ich schließlich einschlief. das letzte woran ich dachte...war es tut mit leid...Dado...


P.o.v Manu

es war zu grausam sie so leiden zu sehen. einerseits Dado, welcher bewusstlosauf der Couch lag, und andererseits Micha, welcher sich riesige Vorwürfe zu machen schien, und wie ein Schluck in der Kurve an Dado Seite eingeschlafen war. "hey Palle..."sagte ich mit aufgelöster und leiser Stimme. "ja Manu?" auch seine klang nicht gerade besser. "das ist alles unsere Schuld. nicht wahr? wir worden viel zu überheblich und kindisch bei alle..." Palle schieg kurz. er schien nachzudenken, wie er es wohl am besten sagen könnte, ohne mich zu verletzten. aber eigentlich war diese Frage unnütz, da ich die Antwort eh schon kannte, ich brauchte legendlich eine Bestätigung, das wir Maudado im Prinzip verletzt hatten. "ich denke, wir alle wissen die Antwort darauf. aber ich denke das Maudado da gut drum herum kommt. er ist stärker als man denkt. er wird schnell wieder Gesund werden...und wir wurden jetzt, zwar auf kosten von Dado, aber wir wurden wieder wach gerüttelt. und ich denke diese Ohrfeige hat gesessen..eigentlich mache ich mir schon fast mehr Sorgen über Mich-" ein Klingeln ertönte, und augenblicklig kam ein Eckel in mir hoch. es war der Typie, der uns in diese verdammte Spiel geschickte hatte, und weswegen Dado und Micha jetzt leiden müssen. dieser versammte Mistkerl! ich hoffe nur das wir dieses Spiel schon bald gewonnen haben, und ich ihm dann mal so ordentlich mein Meinung sagen kann! ich ballte meine Fäuste, doch Palle beruhigte mich wieder, in dem er einer seiner warmen Hände auf meine Fäuste legte, und den Kopf schüttelte. ich seufzte, uns samt Handy in der Hand gingen wir nach draußen. die Sonne war verschwunden, und dicke Wolcken zogen auf. Palle nahm ab und stellte auf laut. sofort ertönte diese grauenhafte Stimme. diese Stimme war der Ton den ich am meisten hasste, in meinem ganzen Leben. "ihr habt es also geschafft. zwar nur knapp, aber ihr habt es geschafft. normalerweise würde ich euch jetzt also einen neuen Ort mackieren zudem ihr fahrt, doch dieses mal ist es en wenig anders. ihr bekommt eine Woche Zeit, damiz sich Lord Zombey und Maudado von ihren Verletzungen erholen können. sobald diese Woche vorrüber ist, müsst ihr euch aber wieder auf den Weg machen. noch Fragen?" ich wollte ihn anschreien, doch bevor ich dies tun konnte, hatte Palle schon mit einem knappen "nein." geantwortet. wie dankbar ich ihm war, auch wenn meine Hände geballt blieben und man in meinem Gesicht wahrscheinlich die Wut lesen konnte...

Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt