Kapitel 26

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P.o.v   Paluten
Dado uns ich saßen nur ca. 20 Minuten gemeinsam am Tisch und redeten, als es plötzlich einen lauten Knall gab. schnell kamen Manu und Zombey in die Küche, weil von dort man den besten Überblick hatte, Dado und ich sprangen ebenfalls auf, wobei Dado diese Entscheidung wohl direkt wieder bereute, als sich in seinem Gesicht eindeutig Schmerz zeichnete. schnell liefen wir alle zum Fenster, da man aus der Küche am meisten sehen konnte. doch als wir da nichts fanden, was diesen lauten Knall hätte auslösen können, liefen wir in das Wohnzimmer, oder was auch immer es war, aber auch da war nichts. Also machten sich Manu und ich auf den Weh nach oben, doch auch da keine Spur. wir trampelten die Treppe wieder hinunter, wo Dado sich an der Fensterbank abstützte, und Zombey ihn am Rück und an der Taille hielt. "nichts, absolut nichts gibt es zu sehen! aber was in der Welt hat dannn diese-" Manu konnte nicht mal seinen Satz beenden, schon gab es einen zweiten Knall. "es muss wohl noch weiter weg sein. aber dann will ich gar nicht er wissen wie es ist, wenn es nah dran ist." sagte Dado und schaute geschockt nach draußen. Manu legte seinen Kopf auf meine Brust und sagte leise: "er hat wohl größere Panik als wir dachten. anscheinend will er unser Leben ab jetzt noch mehr zur Hölle machen, als es eh schon ist..." er seufzte leise, und ich streichelte ihm über seine schulterlangen, braunen Haare. "er überwacht uns doch, ansonsten wüsste er ja gar nicht wann wir diese komischen Teile besiegt haben, oder wann wir verletzt sind. was ist, wenn er uns einfach nur leiden sehen will, und dadurch das wir jetzt alle relativ gut im Kämpfen geworden sind, und es scheint, als ob wir nun alle unsere Liebe gestanden haben, will er all des wieder zunichte machen." sagte Zombey, und ich fand seine Überlegung einleuchtend.  "da könntest du wirklich Recht haben,Zombey. vielleicht will er uns ja wirklich alle nur leiden sehen." "aber wenn er uns nur leiden sehen will, dann wird uns doch garantiert nicht gewinnen sehen. uns glücklich sehen. wenn da wirklich stimmt, dann wird das Spiel wahrsheinlich solange dauern, bis wir qualvoll sterben. ohne glücklich zu sein."ergänzte Dado, und eine unangenehme Stille füllte den Raum. man merkte wie jeder einzelne von uns, es langsam aber sicher mit der Angst bekam. dann aber drehte Manu seinen Kopf,zu meinem bedauern, von mir weg und ging ein paar Schritte beiseite, um alle sehen zu können."wisst ihr was, scheiß darauf was er will. wir werden einfach alles machne um die schönste Zeit unseres Lebens zu haben. und egal was kommt, wir werden nicht aufgeben. wir werden kämpfen bis wir wirklich keinen Ausweg mehr haben und sterben MÜSSEN, nicht sterben können. wer ist dabei?" Manu hob seine Hand,und ein erleichternes Gefühl breitete sich in mir auf.  also hib ich meine Hand mit den Worten: "lass uns gewinnen, in dem wir ihn so an nerven, das ER keinen Spaß mehr an dem Spiel hier hat!" ich sah wie die beiden sich tief in die Augen schauten,nickten, und dann ebenfalls die Hand hoben. diese Gestick, diese Abstimmung machten wir seit dem ersten Tag, und dies würden wir wohl auch beibehalten...


P.o.v   Zombey

mit neue gewonnem Mut und den bestärkenem Gedanken, das wenn wir sterben, dies mit einem Lächeln. und wie bei diesem Anblick dieser Typ wohl mit den Zähnen knirschen wird, machten wir uns fertig, und entschlossen uns leider, Lordschneckchen und den Kürbistumor aufzuteilen. ich würde also mit Palle auf Suche nach dem Knallen gehen, und Manu und Dado würden zurück bleiben und dort Stellung beziehen.  nach ein paar Schritten aber, schien Patrick schon mehr als nur besorgt zu sein. "und du bist dir wirklich sicher das du so viel laufen willst?" fragte er immer wieder. "ja, ich bin mir sicher. so unbedingt schlimm ist die Wunde gar nicht,außerdem ist das immer noch besser als von irgendetwas in die Luft gesprengt zu werden." er nickte mir zu und fanden unseren Weg durch die ganzen Gassen und den Straßen.  doch das Knallen war auf einmal nicht mehr zu hören. und wir sahen auch nichts weit und breit. es war als hätte dieses Knallen nie exestiert,nur Einbildung. und keine Anzeichen von Zerstörung oder seltsamen Geräten. es war zum Heulen. wir suchten alles zweimal ab. wir gingen zum Ende der Stadt und irgendwann machten wir Pause in einem leerem Haus, da mein Bein doch langsam begann, unerträglich zu werden. "ich glaub wir sollten zurück zu den Anderen, und wenn in der Zwischenzeit nichts mehr passiert,gehen wir einfach später nochmal. sich jetzt Verrückt zu machen und nachher keine Kraft mehr zu haben, bringt uns ja auch nichts." schlug Palle vor, und da mich mein Bein langsam echt um den Verstand bachte, nickte ich nur, und wir begaben usn wieder auf den Rückweg. doch was dann geschah, verwunderte uns echt beide.kaum waren wir aufgestanden, gab es erneut einen Knall, und von dem Stadtende kam eine riesige Rauchwolke hervor. "ach du Scheiße"wir waren doch erst vor 10 Minuten da! hatte er etwa gewartet bis wir weg waren?" fragte ich doch Palle lief schon vor. ich lief ihm also hinterher, doch weder fanden wir eine riesige Maschine vor, noch irgendetwas das aussah, wie aus der Zukunft.  nur mehr von diesen komischen Leuten, wobei einer von denen tatsächlich einen verkackten Racketenwerfer hatte! "ach du heiliger Edga... lass uns schnell zurück und den anderen bescheid sagen. allein werden wir nur sterben wenn wir jetzt irgendetwas unternehmen." sagte Palle mit seinem Blick auf dieses verdammte Teil gerichtet. "klar,klar..."wie unfär war das denn? hatten wir ihn etwa mit unserer kleinen Ansage heute Morgen, etwa sauer gemacht? ich wusste zwar wo wir in dem Moment standen, aber bei diesem Gedanken huschte mir doch ein Schmunzel über mein Gesicht. ich hätte nie gedacht, dass ich eine Person mal so hassen könnte...

Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt