P.o.v Paluten
ich kam gerade aus dem Haus, in der einen Hand meinen Koffer und iner anderen meine Jacke, welche ich wegen der Wärme dinne ausgezogen hatte. die anderen sagten mir, ich solle meine Elten anrufen, und ich müsste wohl meine heißgeliebte Comunity aufgeben müssen. aber was tut man nicht alles um am Leben zu bleiben. also nahm ich mein Handy und wählte die Nummer meiner Eltern. was sie wohl sagen werden? ob sie hören wie zittrig meine Stimme ist? ob sie wohl merken das etwas nicht stimmt und vielleicht die Polizei allermieren? ich war erleichtert als endlich der Hörer abgenommen wurde. "was gibts, mein Sohn?" es war mein Vater. langsam sammelten sich Tränen in meinen Augen. es war wirklich schmerzhaft sie anzulügen, und sich vielleicht zum letzten mal hören. "hi Papa. ich muss dir und Mama leider mitteilen, das ich für eine ungewisse Zeit nicht mehr erreichbar sein werde..."leise bahnte sich eine Tränen ihren Weg, welche ich schnell von meiner Wange wischte. "warum das denn? ist etwas passiert?" fragte er mit besorgter Stimme. doch natürlich konnte ich ihm nicht die Wahrheit sagen. erst recht nicht, wenn ich die Wahrheit selber nicht so ganz verstand. "du musst dirkeine Sorgen um mich machen. ich und die Junges ahben beschlossen, das wir einfach mla eine Asuzeit von wirklich allem brauchen. keiner wird uns mehr erreichen könne, und wir wissen nicht für wie lange. ich hoffe du kannst das verstehen." immer mehr Tränen liefen mir über meine Wangen, und ich hatte schon längst aufgegeben, die jedes mal weg zu wischen. meine Stimme war nun noch zittriger, und ich bemühte mich, das man davon nichts mitbekam. "natürlich kann ich das verstehen. der ganze Stress muss euch allen wohl ziemlich nah kommen. ein Youtuber zu sein, ist eben doch anstregender als viele glauben." ich unterdrückte ein leses Schluchzen, und mein Vater azuberte mir ein Lächeln auf die Lippen, als ich hörte wie seltsam er Youtuber aussprach. bei ihm klang es wie eine ganz andere Sprache. "da hast du wohl Recht. ich hab dich unendlich lieb, Papa. und könntest du Mama noch mal an den Hörer holen?" fragte ich, wobei ich mir erneut einen Schluchzer unterdrücken musste. "natürlich Patrick. ich wünsche dir eine erholsame Zeit mit deinen Freunden. bis bald, mein Sohn. ich hab dich ebenfalls lieb." sagte er und man konnte hören wie er nach meiner Mutter rief. "bis bald.." schluchzte ich leise. wahrscheinlich hatte er dies gar nicht mehr gehört. auf die Art und Weise wie er sich verabschiedet hatte, wusste ich das ihm klar war, das nicht alles in bester Ordnung war. ich ihm aber auch nicht sagen konnte was. man hörte das rascheln und das leise flüstern als mein Vater den Hörer an meine Mutter übergab. "ja? Patrick?" sagte sie und meine Tränen wurden immer schneller und mehr. und dieses gresslige Gefühl in meinem Magen zog sich imemr weiter zusammen. "halo,Mama. ich wollte mich nur noch mal Verabschieden..." "dein Vater hat mir schon gesagt was ihr vorhabt. und ich finde es wundervoll. du weißt, das egal was passiert, wir immer hinter dir stehen werden." nun war es zu spät. ich konnte das Schluchzen nicht mehr kontrollieren. sie musste einfach dieses erbärmliche Weinen von mir hören. und sie machte sich wahrscheinl wahnsinnige Sorgen um mich. " ich hab dich so unfassbar lieb. euch beide hab ich das...machts gut, und auf wiedersehen..." mein Schluchzen war so jämmerlich. am liebsten hätte ich mir selbts eine geklatscht. aber meine Arme zitterten und mein ganzer Körper fühlte sich Taub an. "wir haben dich auch unfassbar doll lieb, Patrick. ich und dein Vater werden jeden Tag denken. so wie immer, auf wiedersehen..." ich legte auf und kauerte in mich zusammen. ich hörte Schritte, und die Gespräche von Manu und Micha. sie waren anscheinend noch am telefonieren. aber ich hörte Maudado nicht. was sich aufklärte als die Schritte näher und näher kamen, bis vor mir sich jemand hinkniete. ich wagte einen kurzen Blick, und sah Maudado vor mir. schnell vergrub ich meinen Kopf wieder in meinen Armen. er sagte nichts, er nham mich einfach nur stumm in den Arm. nie in meinem ganzen Leben hätte ich damit gerechnet. nie...doch er konnte einen wohl sehr gut aufmuntern. es fühlte sich warm an, eben wie eine lebende Person. und dies verleih mir Kraft. Dado schien wohl von nun an unser Retter zu sein, wenn wir mal nicht weiter wussten. ich kannte ihn dabei aber eher als eine Person die sich eher im Hintergrund hielt, doch wenn sie etwas tat, war es meistens einfach zum todlachen oder verdammt niedlich. er hatte halt wirklich so ein bisschen was Kindliches an sich. aber etwas schönes. meine Tränen wurden weniger und mein Schluchzer ging auch weg. ich hörte wie sowohl Manu, als auch Micha ihre Gspräche beendeten. Dado stand auf, und reichte mir seine Hand, damit auch ich aufstehen konnte. wir gingen um den Wagen, wo die beiden ebenfalls Tränenverschmiert und leicht Schluchzend standen. ich fraget mich warum maudado dies nicht tat. er hatte nicht einmal mehr rote Augen.und weiter nachfragen tat ich auch nicht, da ich genug mit mir selbst zu tun hatte. wir stiegn also alle in Zombeys Wagen ein. urspünglich wollte Zombey auch selbst fahren. dies übernahm dann aber doch Dado. wir anderen waren einfach zu aufgelöst um irgendetwas zu tun.wir verhielten uns einfach wie Kleinkinder, während Dado den Erwachsenen spielen musste. eins war auf jeden Fall für uns alle klar, wir müssten dies Maudado irgendwie wieder gut machen...
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Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der Welt
AzioneDer gesamte Freedom Sqad versammelt sich zu ihrem ersten Treffen unter einander. schon lange kannten sie sich und haben eine so starke Freundschaft geschlossen, das selbst Maudado und Manu sich bereit erklärt haben, zum Treffen zu kommen. sie tref...