Kapitel 29

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P.o.v   Maudado


langsam öffnete ich meine schweren Augen, und sah mich um. ich war nicht mehr im Auto, sondern lag in einem Bett. hatte ich wirklich nicht mitbekommen, wie wir angekommen sind? geschweige denn wie mich einer von ihnen reingetragen hatte? ich richtete mich auf, doch bereute die direkt wieder. alles wurde schwummerig und mein Kopf schmerzte und fühlte sich gefühlte Hundert Kilo schwerer als sonst an. mir wurde auf einmal heiß und kalt zu gleich und meine Hände zitterten. super, sag bloß ich bin jetzt auch noch krank...ach...mehr ein Klotz am Bein konnte man wirklich nicht sein. dann hörte ich Schritte auf einer knarrenden Treppe, welches Knartschen sich mit jedem Schritt bedrohlicher anhörte. als die knarrenden Schritte auf der Treppe verhallt waren, und nur noch gedämpfte Schritte sich leise in die Stille schlichen, lugte auch schon direkt der Kopf meines Michas hervor. "na? haben sie gut geschlafen, Prinzessin Maudadine?" sagte er verspielt mit einem breitem Grinsen auf seinen perfekten Zügen. "mir geht es hervorragend, geehrter Zimbel von Zombelton." wir mussten lachen, doch auch dies war schnell vergangen als ein stechender Schmerz durch meinen Körper floss. und mein Kopf sich anfühlte, als würde er jeden Moment explodieren, udn aus all dem nur Asche produzieren. "ist schon gut. leg dich bloß wieder hin und ruh dich ordentlich aus." sagte er besorgt und drückte mich sanft wieder zurück ins Bett.  wobei seine warmen Hände überall ein Kribbeln auslösten, was sie berührte. "es tut mir leid..."kam es leise und kaum hörbar von meinen Lippen. doch Zombey entging nicht eines meiner Worte. "du musst dich für gar nichts entschuldigen. du hast Fieber und es geht dir wohl richtig dreckig. also ruh dich aus und werd wieder Gesund. Manu und Patrick sind schon dabei etwas zu kochen, und wir werden, wenn es dir nichts ausmacht, dann einfach hier oben mit dir essen. ja?" ich nickte sanft,und Zombey küsste mich leicht auf die Lippen. es fühlte sich so gut an, das ich mehr wollte, doch da löste er sich schon, mit einem besorgtem Blick.ich seufzte nur als Antwort und er verließ wieder den Raum. was mich allein ließ. meine schrecklichen Kopfschmerzen hinderten mich am schlafen, auch wenn ich müde wie sonst was war. und aufstehen konnte ich nicht. es sei denn, ich wollte es riskieren ohnmächtig zu werden, und allen noch mehr Probleme zu bereiten. als war alles was ich tun konnte, im Bett liegen. meine Gedanken kreisen zu lassen, und hoffen das Micha bald wieder kommt. denn Zeit verflog so schnell in seiner Nähe. jede seiner Berührungen war unbeschreiblich und jedes seiner Worte einprägend. jedes seiner Blicke liebevoll und jeder seiner Küsse leidentschaftlich. war ich ihn überhaupt so wert? mit all seiner Perfektion und Brillianz? wirkte ich da nicht eher wie ein tristes Mauerblümchen,welches dem Verwelken nahe war? ich schloss meine Augen, um diese Gedanken zu verdrängen. aber damit konnte ich nicht die Sehnsucht nach ihm, welche jede Minute stärker wurde, verdrängen. diese musste ich wohl oder übel durchstehen. ich konnte ihm ja nicht 24/7 am Bein hängen. auch wenn ich mir dies sehnslichst wünschte...




-sorry für das mega kurze Kapitel, aber ich dachte mir, das es besser als nichts sei:)-



Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt