Kapitel 18

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P.o.v   Maudado


ich merkte wie ich langsam wach wurde. mein verschlafenes Gehirn wurde langsam klarer und mein zittern hörte langsam wieder auf. ja, zittern. es war üblich für ab und zu einen Albtraum zu haben. aber anstatt das ich dann im Schlaf schrei um mich wedele oder was auch immer, fange ich immer an zu zittern.was auch besser so war. denn es wäre ziemlich peinlich wenn ich mitten in der Nacht schrei und damit allen Anderen Angst einjagen würde. zumal sie wahrscheinlich denken würden das mich einer dieser komischen Robotern oder was auch immer, abgestochen hätte.nein, nein, so war es eigentlich ganz gut. denn sie sollten ja auch nichts davon mitbekommen. ich hatte mich immerhin schin daran gewöhnt. aber nun war ich wach, und erneut einschlafen schien unmöglich zu sein. als raffte ich mich auf und ging in die Küche, um einen Schluck Wasser zu trinken. doch überraschender Weise, war ich nicht der Einzige, der dies vorhatte. denn in der Küche stand Micha mit einem Glas Wasser in der Hand und starrte aus dem Fenster. ich sah wie der Mond seine mausgrauen Augen zum leuchten brachte. es war ein wunderschöner Anblick. warte...huh? was denke ich denn jetzt auf einmal? das muss mein noch halb verschlafenes Gehirn sein. ich ging um die Ecke und holte mir aus dem Schrank ein Glas. "Dado? warum bist du denn wach? oder habe ich dich aufgeweckt?" Micha drehte sich blitzartig zu mir um und schuate mich aus fragenden Augen an. "nein, nein. ich bin einfach so wach geworden, und erneut einschlafen war eine Enttäuschung, weshalb ich mir ein Gals Wasser mache. und du? warum bist du denn wach?" ich drehte mich zum Wasserhahn und befüllte das Glas.  "ich schätze ich bin auch einfach nur wach geworden, weil mein Gehirn das so wollte." "und wie lange bist du jetzt schon wach?" ich legte das Glas an meine Lippen und trank einen kräftigen Schluck. das hatte ich echt gebraucht. "ne Stunde oder so. ich hab nicht wirklich auf die Uhr geachtet." was hatte er da eben gesagt? eine Stunde?! "du weißt das mich auch hättets wecken können, anstatt ne Stunde lang alleine in der Küche zu stehen." meine Stimme war fordern und mein Blick entrüstet.  dieser Kerl konnte einen schon ganz schön fertig machen mit seiner noblen Art...


P.o.v  Zombey

was Dado sagte erwärmte mein verliebtes Herz. aber selbst wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es vermutlich nicht übers Herz gebracht ihn zu wecken, wenn er doch so süß aussah wenn er schlief. oh man...ich musste echt aufhören immer so viel über jedes einzelne Wort was er sagte, nachzudenken. ich wusste ich hatte keine Chancen bei ihm, und damit sollte ich mich abfinden, und im Schlas weiter träumen. aber dies war gar nicht so einfach, da einfach alles was er tat, mein Herz erwärmte. aber irgendwie sah er blass aus. das war mir schon am Anfang aufgefallen. hatte er vielleicht schlecht geträumt? oder war er Krank? am liebsten würde ich ihn fragen. aber wenn er nicht von allein darüber sprach, wollte er wohl auch nicht unbedingt darüber sprechen.

- zwei Stunden später-

Maudado und ich hatten nun die ganzen zwei Stunden geredet und gelacht. man hörte schin die Schritte der Anderen, wie sie tapsig die Treppe hinunter liefen, und zu uns in die Küche. "was seid'n ihr schon wach?" fragte Manu mit einer sehr verschlafenen Stimme, während Palle sich einfach stumm zu uns an den Tisch setzte.  "wir sind einfach beide nachts wach geworden, und taten uns schwer wieder müde genug zu werden, um einzuschlafen." antwortete ich, während Dado schon dabein war, einen Kaffee für die beiden zu machen. er dachte immer erst an andere, und dann an sich. die beiden anderen mussten sich wohl sehr aus dem Bett gequält haben, denn als Youtuber ist es nicht sekbstverständlich so früh schin aufzustehen. immerhin hatten wir es gerade mal 06:00 Uhr und draußen war es noch immer stockdunkel. aber hier konnten wir es uns nicht leisten bis 15:00 Uhr im Bett liegen zu bleiben. "und wie lange genau seid ihr beiden schon wach?" fragte Patrick mit einer so verschlafenen Stimme, das Dado und ich, die komplett klar im Kopf waren, ein Lachen verkneifen mussten. "wisst ihr, ich bin seit zwei Stunden auf den Beinen, und Zombey sogar schon seid drei." es half alles nicht, als wir die beiden schockierten Blicke der beiden sahen, konnten wir uns vor Lachen nicht mehr halten. wir ich wünschte ich hätte diese Blicke verewigen können. unbezahlbar...

P.o.v   Manu

es ist ein wenig Zeit vergangen, und wir hatten mittlerweile alle gegessen, die Sonne begann aufzugehen und wir machten und uns alle soweit fertig. palle und ich begannen unsere Rucksäcke mit Muni zu füllen, und packten und etwas zu Essen und Trinken ein. selbst wenn wir dies nicht benötigen werden, war es besser vorbereitet los zugehen. wir mussten und auch entscheiden welche Waffe wir mitnehmen würden, und da mir im Nahkampf eine Sniper nichts bringen würde, entschied ich mich schnell für die Scar-L. bei Palle war es eigentlich relativ egal, doch er entschied sich für seine AKM. als die Sonne weit genug oben stand, und auch die anderen beiden fertig waren, machten wir uns auf den Weg. wie Dado und Micha es gemacht hatten, fingen wir beim Waldstück hinter dem Auto an zu suchen...

-1  1/2 Monate später-

es war bereits eine Menge Zeit vergangen, in der wir weitere Gegner plattgemacht haben, und sie immer wieder gelootet haben. mittlerweile waren wir bei unserem 7. Haus. es war ein großes Gebäude, fast schon eine Villa oder sowas in der Art. es war ein echtes Wunder, denn bis auf den einen oder anderen Kratzer, worde keiner von und auf irgendeine Art verletzt. bei jedem Haus kamen wir immer zuerst an, und jedes mal machten wir am Anfang das gleiche. langsam hatte alles eine gewisse Routine bekommen. und wir gewöhnten und immer mehr an allem. wir worden auch immer besser. wer hätte es erwartet. mit der Zeit kamen zwar mehr von diesen komischen Gegnern, und sie wurden auch Stück für Stück stärker, doch der Freedom Sqad nutzte jede freie Zeit um zu üben. Dado und ich wurden immer besser sowohl im Snipen, als auch im Nahkampf. Zombey und Palle worden zu richtigen Maschinen im Nahkampf. es stellte sich heraus, das wir alle stärker waren, als wie das wie es selbst von und erwartet hätten. und jedes mal wenn wir überheblich worden, oder anfingen alles nicht mehr ernst zu nehmen, kam von Glück Maudado und rüttelte uns wieder wach. er schien der Einzige zu sein, der sich nicht überschätzte, und all die shier immer ernst nahm. ohne ihn, wären wir wahrscheinlich schon längst aus überheblichkeit gestorben. und dann wäre Einsicht so oder so zu spät. aber er war ja da. also mussten wir uns darum keine Sorgen machen. nur noch darum, wann die Gegner als nächstes kommen könnten. wie viele es sein werden. wie viel stärker sie sein werden. und wie wir sie am besten besiegen. wir haben auch bei jedem Sieg immer wieder einen Anruf von diesem Typen bekommen. für uns war sein Name auch absofort einfachn nur noch Typ, da wir ihn zwar schon einmal gefragt hatten, wer er sei, doch er dies geheim hielt. wahrscheinlich hatte er Angst, dass fals wir tatsächlich gewinnen wollten, die Polizei verständigen würden. was wir natürlich auch als erstes tun werden, falls wir dieses Ding wirklich gewinnen sollten. und ich hoffte es sehr. denn ich wünschte mir nichts sehnlicheres mehr, als meine Familie in den Arm zu schließen, und zu wissen, das ich nicht mehr um mein Leben fürchten müsse...


-entschuldigt die wahrscheinlich bisher schon vielen Rechtschreibfehler. ich tippe schnell und passe oft mal nicht auf, weshalb sich daher viele Fehler einschleichen:3-


Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt