P.o.v Manu
als Micha und Palle wieder zurück kamen, konnte Dado und ich es kaum glauben. wie unfair war dies denn bitte?! einfach mit einem Racketenwerfer anmaschiert zu kommen? wir überlegten was wir tun könnten, doch mit jeder Minute worden wir angespannter. denn mit jeder Minute könnten sie wieder näher sein. "ich schätze wir haben gar keine andere Wahl, als uns anzuschleichen, udn versuchen alle weg zu snipen." sagte Dado, und diese Idee war eigentlich gar nicht mal so schlecht. doch wie wollte er selbst dies anstellen. es war auf jeden Fall zu riskant ihn alleine zu lassen, aber wir konnten auch nicht zu zweit alle weg snipen. "Dado, was ist mit dir? du kannst auf gar keinen Fall..." Maudado lächelte Micha nur sanft an. "ich kann und ich werde. basta." war alles was er dazu zu sagen hatte. da wir also keine Andere Wahl hatten, schnappten wir uns alle Sniper und Gewehre dieser Art, und machten uns zu den besten Sniper Posis auf. am Ende lagen wir alle flach auf irgendeinem Gebäude, mit unseren Snipern, und ziehlten auf die ersten "Leute". zuerst alle auf den mit dem Raktenwefer und die im Umfeld. ich machte den ersten Schuss, und nur ne Sekunde später schossen auch die Anderen. der erste mit einem Raketenwerfer war erledigt, und es schien als wüssten sie nicht woher die Schüsse kamen. auf einmal schien es so einfach. vielleicht auch schon zu einfach ohne pestimistisch zu sein. einer nach dem anderen wurde erledtigt und löste sich in Luft auf.bsi irgendwann keiner mehr kam. was nun? wars das? nie im Leben!da musste doch noch mehr kommen. es musste einfach. und dann war da auch schon die überraschung. ein zweiter Rakentwerfer. er feuerte, doch traf niemanden von uns. auch den erledigten wir. das war auch zu einfach. dann bekam wir einen Anruf. ich wusste nicht ob ich rangehen sollte oder nicht. jetzt konnte immerhin alles passieren. dennoch beschloss ich anzunehmen. ich wischte also den grünen Hörer nach oben und hörte diese verdammte Stimme sagen: "ihr habt es nun fast geschafft. ich hätte nie gedacht das ihr so schnell auf die Lösung kommt, wie man die Raketenwerfer ausschalten kann. dabei war ich mir so sicher euch nun dran zu haben. außerdem wollte ich euch dafür gratulieren, mich durchschaut zu haben. in all euren Videos seid ihr immer alle so glücklich, doch wenn man weiß das ihr alle in Wahrheit Wracks wart, wiedert diese Fröhlichkeit einen nur an. ich hoffe doch sehr das ihr beim nächsten Zug verliert. ansonsten geht eure heucherkarriere immer weiter." er legte auf. also hasste er uns tatsächlich einfach nur. klar geht es einer Person nicht immer gut, aber wenn ich in den Aufnahmen lache, dann nur weil ich glücklich bin und es lustig finde. ich verstehe echt nicht was dasProblem dieses Typen war. er wollte uns also umbringen, weil wir Menschen sind, die auch aufnehmen und ihre Community nicht im Stich lassen, selbst wenn es ihnen gerade mal nicht blendend ging? ich steckte mein Handy wieder in die Hosentasche und legte mir die Sniper über die Schulter. scheint als sollten wir uns so schnell es geht wieder aufmachen...
P.o.v Maudado
der Weg zurück fiel mir schwerer als irgendetwas anderes. meine Wunde pochte und mir schwindelig. doch ich konnte hier eindeutig nicht unmächtig werden. ich müsste es ganz einfach bis zum Haus aushalten, mehr nicht. aber das war leichter gesagt als getan. in meinem Kopf began sich alles zu drehen und die Welt wurde immer dunkler. als hätte ich einen schwarzen Schleier vor meinen Augen gelegt bekommen. an einer Fassade lehnte ich mich dann schließlich kurz an. eine kleine Pause und schon geht es dir wieder gut, Maudado. alles kein Problem. du hattest schon schwierigerere Aufgaben und Hürden in deinem Leben. dann wirst du es wohl noch schaffen, zurück zum Stützpunkt zukommen. doch es half nichts mehr. als ich den nächsten Schritt nach vorne machen wollte, wurde alles komplett Schwarz. ich merkte wie ich in Zeitlupe nach unten fiel, aber mich zwei starke Hände im letzten Moment meine Taille und Oberkörper festhielten und an sich zogen. "Dado? alles gut? sag doch was!" ich genoss die wärme und die liebliche Stimme meines Michas. zu mehr war ich in dem Zustand nicht fähig. meine Augen worden immer schwerer, bis sie sich schlossen und ich mich in einer dunklen Welt wiederfand. schlief ich? war das ein Traum? oder Realität? ich hatte keine Ahnung. ich wusste nicht mehr wo ich war. wo ich sein müsste. ich wusste nicht wo oben und wo unten war. und wer war ich überhaupt? was war mein Name? was suchte ich hier? gab es einen Weg aus dieser schwarzen Hölle? es war kalt. mehr spürte ich nicht. es gab keinen Boden oder eine Wand. nur Schwarz. alles. ich wollte nicht. nicht hier sein. nicht diese Kälte spüren. ich wollte nicht nichts wissen. ich wollte wenigstens wer ich war. aber warum fiel mir dies nicht mehr ein? warum war ebenfalls in meinem Kopf alles dunkel? wo war ih bloß? wer war ich bloß? was war das hier nur? immr wieder kreisten diese Fragen in meinem Kopf herum. ich wusste nur, das ich nichts wusste. es war so schrecklich. ich hatte das Gefühl, ich müsste so schnell es geht wieder aus dieser Dunkelheit entkommen. aber wie? es gab kein Licht und es gab auch keinen Boden. es war einfach nur eine leere Dunkelheit. aber vielleicht könnte ich mit diesem Wissen anfangen. ich wusste, das ich alles vergessen hatte. und ich wusste, das ich in einer Leere gefangen war. ich wusste das ich nicht hier bleiben will. und ich wusste das ich hier raus muss.ich wusste das es kein Licht gab und ich wusste das es kalt war. ich wusste das ich mehr wissen wollte. das ich Antworten auf all meine Fragen haben wollte. und ich wusste, das ich all dies wusste. es war ein Anfang. vielleicht könnte ich es steigern. vielleicht könnte ich etwas herausfinden, wenn ich es doch nur genug wollte. und dies tat ich. ich schloss meine Augen und stellte mir ein helles Licht vor. dieses eingebildete Licht, sind die Antworten zu meinen Fragen. da ich nicht wusste was dahinter war, aber dahin wollte. langsam machte ich meine Augen wieder auf. und dort war es. direkt vor mir ein helles Licht. es war klein, aber dieses kleine Licht war alle dies, was ich bisher wusste. und dieses kleine Licht würde mit jeder beantworteten Frage, mit jedem neuen Wissen größer werden, bis ich dadurch fliehen konnte. ich dachte wieder stark nach. ich war nun wieder sicher, das dies auf gar keinen Fall die Realität sein konnte. und das Licht wuchs. sogar ein ganzes Stückchen. ich war mr sicher, das Leute auf mich warteten. und eine ganz bestimmte Person darunter, war mir wichtiger als alles andere. Mausgrau! diese Person hatte mausgraue Augen, schöner als alles andere was ich bisher kannte. braun....braune Haare?ja! eindeutig waren es braune Haare. und zwei weitere Personen. grüne.....Augen? und ein paar braune Augen. da war ich mir sicher. aber bisher hatte ich nicnt mehr. freundlichkeit und geschlossenheit. sie waren meine Freunde. meine besten Freunde denen ich mein Lbene anvertrauen würde. und...Liebe? ja. cih liebe ide Person mit den schönen mausgrauen Augen. vielleicht würden ihre Namen helfen. aber wie sollte ich diese...Z? M? hatte er mehrere Namen? ein Z, und ein M. die grünen Augen hatten benfalls ein M und er hatte ein G. und ein....ein P? Micha. warte...genau! Micha. und dann waren da Palle und Manu. wie konnte ich diese ganzen Fratze vergessen. verzeih mir, Zombey. ich liebe dich. das tue ich wirklich. das Licht, es war ziemlich Groß geworden. doch es gab noch einen schwrazen Fleck den ich noch ausfüllen müsste. aber was? was wusste ich denn nicht? ich wusste wer meine Freunde sind, und das ich zu ihnen musste. ich wusste das wir in einem Spiel waren, aber...wer war ...ich? ich erinnere mich an alles, doch überall wo ich war, zeichnete sich nur eine schwarze Sillouette. wer war ich? Mich? er sreichelt mir durch meine blonden...Haare. er sagt er mga meine...meine...meine grünen Augen! blonde Haare, grüne Augen. ich bin kleiner als er, nein, ich bin kleiner als die ganzen anderen. er sagt er findet meine zierliche Art süß. ich liebe ihn. er flüstert nun etwas. einen Namen? meinen Namen? M? Maudado! mein Name ist Maudado! ich weiß wieder wer ich bin und wo ich hingehöre. ich bin Maudado und ein stolzer Teil des Freedom Squads. und noch stolzer bin ich darauf, der Partner meines Zombeys zu sein. ihn lieben zu dürfen und seine Nähe spüren zu dürfen. das bin ich! das Licht wurde belndend hell und auch der eltzte Schwarze Fleck schloss sich. alles wurde weiß und ich spürte wieder alles. ich lag irgendwo. ich konnte mien Augen öffnen. meine echten Augen. über mir war ein Zombey, der wohl auf mein Aufwachen wartete. so süß. "hey...." sagte ich und richtete mich auf. schnell merkte ich den Grund für meine ohnmächtigkeit. "hey, Dado...schön dich wieder bei den Lebenden zu haben." wie ich ihn dafür liebte. meinen Micha...
-ich wollte hier noch mal bescheid sagen das ich absofort nicht mehr allzu viel Zeit zum schreiben habe, da ich mich auf Test nach den Ferien vrobereiten muss_
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Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der Welt
ActionDer gesamte Freedom Sqad versammelt sich zu ihrem ersten Treffen unter einander. schon lange kannten sie sich und haben eine so starke Freundschaft geschlossen, das selbst Maudado und Manu sich bereit erklärt haben, zum Treffen zu kommen. sie tref...