Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der Welt

Kapitel 40

P.o.v  Paluten

der Morgen brach an, und damit wuchs die Nervösität und Angst in mir erneut. Manu schaffe es zwar, wie am gestrigen Abend, mich wieder zu beruhigen, aber das hielt nie lange an. dazu war ich einfach ein zu großer Angsthase. ich wollte meine Freunde nicht verlieren...ich will nicht die Person verlieren, die ich über alles liebe..und, ich will auch nicht sterben. ich will weiterleben und lachen. Spaß mit dieser verrückten Crew haben. aber...wenn sie alle bereit sind, dann werde auch ich es sein. sie alle haben sich damit abgefunden sterben zu können, und auch ich werde beriet sein. solange ich bei ihnen bin. nicht alleine bin...mit meinen letzten Atemzügen lachen können...das war ein weiterer Traum meinerseits..bis zum Ende Spaß haben. das konnte nicht jeder, aber wenn, dann auf jeden Fall dieser Squad. die verrückteste aber beste Gruppe aus Letsplayern die auf YouTube jemals exestiert hat. na klar, klang das ein wenig eitel und selbstverliebt, aber man soll ja schließlich nicht lügen..hihihi. "was lachste denn so..? es ist noch so früh..." fragte Manu schlaftrunken und mit braunen Strähnen im Gesicht hängend. ich strich ihm eine dieser Strähnen aus seinem wunderschönem Gesicht und antwortete: "sorry..hab nur ein wenig nachgedacht...schlaf ruhig weiter.." "nee..wir müssen eh früh los. ich denke mal, die anderen beiden werden auch gleich wach sein und runter geschlürft kommen.." er richtete sich auf und schaute mich aus seinen giftgrünen Augen an. "ist was in meinem Gesicht oder warum starrst du so?" "darf ich meinen Freund nicht ins Gesicht starren? ich meine, du bist so hübsch, da kann an nicht anders als starren.." "Stalker!" schrie er plötzlich, sprang auf und schmiss mich mit einem Sofakissen ab. "na warte, du wirst mein sein....mein OPFER!" schrie ich ebenfalls und warf nun auch ihn ab. wir liefen durch das ganze Haus, bis wir nicht mehr konnten und uns vor der Couch auf dem Boden niederließen. "was habt ihr gemacht?" fragte Zombey als er und Dado runterkamen. schien als hätten wir sie aufgeweckt. "ich hab nur mein Stalking-Opfer gefangen genommen." "achso...das ist ja okay." lachte Maudado. dieser wurde dann von Zombey umarmt, welcher sagte: " dann bist du wohl mein Opfer.." und kitzelte ihn.  Dado sank zu Boden vor Lachen und Micha lachte triumphierend. "also, was soll es zum Frühstück geben?" fragte Manu welcher aufgestanden ist und sich bereits Richtung Küche aufmachte. "ich weiß was! " sagte ich und zog Manu mit in die Küche.

P.o.v  Zombey

Manu und Palle ließen mich und Dado zurück und bereiteten Frühstück vor. aber was sollten wir jetzt tun? "hey Micha...was machen wir jetzt?" ich wusste es, mein kleiner Dado kann doch Gedanken lesen! "keine Ahnung...fertig machen und anfangen unsere Sachen zu packen?" "wäre wohl das einzig produktive was wir derzeit machen können,was?" wir gingen also wieder nach oben, zogen uns um und fingen an, alle Sachen einzuräumen und zu sortieren. "und? schon aufgeregt,Dado?" "na klar! du etwa nicht? es ist ja nicht einfach nur, dass wir dieses Spiel vielleicht endlich beenden, sondern auch das wir unsere Leben aufs Spiel setzten und eine Chance haben, wieder zurück nach Hause zu können." "ich weiß, ich weiß. ich schätze mal wir sind alle ein wenig aufgeregt. vielleicht auch ein bisschen sehr,aber was sollst? ich meine, wir sind wenigstens alle zusammen." Maudado stand auf und im nächstens Moment fand ich ihn in meinen Armen wieder.  "du hast Recht...zusammen sind wir echt ein starkes Team. ansonsten wären wir wahrscheinlich schon längst gestorben hihihi" eigentlich war mein Ziel, den kleinen Dado ein wenig aufzumuntern,da er schon den ganzen Morgen so komisch drauf war, und jetzt hatte er es mal wieder hinbekommen, mich aufzumuntern. wie schaffte er es nur jedes Mal...? "Maudado...?" "Ja?" "lass und, wenn wir wieder zu Hause sind, den ganzen Tag nur damit verbringen, im Bett zu chillen und zusamen an dem Nintendo zu hängen oder sowas...einfach mal nichts tun un das Leben genießen..ja?" "klar! aber nur wenn wir danach irgendwo hinreisen...okay?" ich musste schmunzeln...es war einfach jedes Mal aufs neue wunderbar, ihn so glücklich zu hören...so positiv als sei nichts. als würden wir nicht jede Sekunde in Lebensgefahr schweben...es war...schön so viel Hoffnung von ihm zu bekommen...es ging nicht mehr. ich konnte mir meine Tränen nicht länger zurückhalten...erste lief mir eine die Wange hinunter, dann eine zweite und immer so weiter. wir sackten zusammen auf die Knie und ich drückte Maudado so dicht an mich, wie es nur irgendwie ging. ich spürte seine sanften Finger durch meine Haare fahren und hörte wie er leise, aufmunternte Worte murmelte. "Maudado?" "ja, Zombey?" "....bleib für immer bei mir....okay?" "natürlich, Zombey...was denn auch sonst?" er war das Liebste für mich...auf der ganzen Welt...ich würde alles für ihn geben..absolut alles..und ich wusste, dass Dado das Gleiche tun würde...ich hätte wirklich nie gedacht, dass man eine Person so sehr lieben konnte...doch Maudado hatte es mir gezeigt, dass es geht...ich liebe dich...Maudado...