Kapitel 33

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P.o.v   Paluten

schon 2 Wochen waren wir hier. Maudado war wieder vollkommen Gesund und wir alle waren voller Energie. ja...vielleicht auch ein bisschen zu energiegeladen...huh...all das Warten im Ungewissen begann nun auch mich innerlich zu zerreißen. ich konnte nun Manu immer besser verstehen und ehrlich gesagt, wünschte ich mir gerade den Vergangenheitspaluten von vor ein paar Tagen herbei, der noch so optimistisch war. er hätte bestimmt ein paar aufmunternte Worte oder Mutsprechungen für uns alle bereit. sogar der kleine, süße Maudadidado war am Ende seine Lateins angelangt und wusste nicht genau was wir anderes tun sollten, außer Trainieren, Ausschauhalten, Wache stehen und uns auszuruhen. wie sehr ich mir doch gerade meinen PC  herbei wünschte. ein bisschen MInecraft oder Ultimate Chickenhorse mit den Anderen zocken und keine Luft vor Lachen mehr bekommen. etwas das für uns schon zu einem Teil des Alltages geworden war, ohne das wir es selber so richtig mitbekommen hatten. es war wirklich schade, wie etwas so Wertvolles dann doch ins Übliche rutschen kann. zwar liebte ich die Zeit mit den Anderen im TS, und vor allem mit Manu, es war dann doch eben nicht sowas Spezielles wie sich mit ihnen privat zu treffen. " du siehst nachdenklcih aus, Paluten. sag bloß du bist jetzt wegen mir Krank geworden!" sagte Maudado mit einem Lächeln und einem gespielt geschockten Unterton. naja, vielleicht war all diese Zeit doch zu etwas Wert, solange wir weiterlachten. "heeeyyy...tu doch nicht so als sei es sooo unnormal!" gab ich ebenfalls gespielt beleidigt zurück. der kleine Blonde setzte sich neben mich auf die Couch und steckte sich ein paar seiner gold-blonden Strähnen hinter sein Ohr. "ohh...das tut mir natürlich leid, Mr. Anführer von Freedom und Gründer des so erfolgreichen Freedom Squads." wir brachten in einen Lachflash aus. ich musste schon fast anfangen zu heulen, als ich mich dann doch endlich etwas beruhigen konnte. " ach ja.. das waren vielleicht Zeiten. ich bin wirklich froh darüber, dass ich dieses Projekt ins Leben gerufen hatte. ansonsten wäre diese chaotische aber so tolle Gruppe nie zusammen gekommen." schwägte ich aus meinen Gedanken. es war echt eine tolle Zeit..."naja, kannten taten wir uns ja auch schon vorher. die Frage ist ob wir so gute Freunde geworden wären, dass selbst Manu und ich zu einem Treffen Ja gesagt hätten."verbesserte mich Dado und lehnte sich in den weichen Stoff der Couch zurück. er zog seine Knie bis hich zur Brust und verschränkte seine Arme auf diesen. " da hast du Recht, Professor, Doktor Maudadidado von Schneckchen. aber sagen sie Herr Pro. Dok. Maudadidado, wo sind dann eigentlich die anderen beiden Chaoten?" "den beiden war totlangweilig, also sind sie los um den Wald ab zu suchen." antwortete mir der Kleinere und ich drehte mich zu einem der Fenster. "na dann ist ja gut. und hast du eine Idee was wir beiden Hübschen so tun könnten?" fragte ich ohne wirklich ene Antwort zu erwarten. ich meine...er würde sich wohl kaum zu mir auf die Couch pflanzen, wenn er etwas zu tun hätte. "naja...wir könnten ein wenig trainieren wenn du Lust dazu hättest..." überlegte der Blonde vor sich hin. "klar! besser als hier rumzugammeln. dann lass uns mal los!" " sollten wir uns nicht vielleicht vorher noch umziehen?" "ähmm...natürlich. hihi..fast vergessen." kacte ich verlegen und kratzte mir dabei am Hinterkopf. wir zogen uns also schnell um, und gingen danach hinaus. wir trainierten viel und zum Teil auch wirklich hart. ich hätte vorher nie gedacht das unser kleiner, süßer Maudado so stark sein könnte. irgendwann, als es schon anfing dunkel zu werden und die Sonne sich von uns verabschiedete, kamen auch Manu und Zombey zurück, was das Zeichen für Dado und mich war, mit dem Training aufzuhören. "du bist viel stärker ald du aussiehst, Dado." prustete ich aus Luftmangel. " ihr beiden schient es wirklich übertrieben zu haben. wenn wir jetzt angegriffen werden, werdet ihr nur noch gute Schutzschilde sein." lachte Manu und streichelte mir sanft über den Rücken. "coool. dann bin ich ein richtiges Schutzschild für Zombey. Jooooooonge." wir lachten und Zombey bückte sich zu Maudado herunter, welcher es sich auf dem Rasen gemütlich gemacht hatte, und nun vor uns im Schneidersitz saß. "aber dann hab ich ja kein Schneckchen mehr das ich kuscheln kann.."Micha zog eine gespielt beleidigte Miene und Dado drückte ihm einen liebevollen Kus auf die Lippen. als Manu das sah, setzte er ebenfalls ein beleidigtes Gesicht auf und küsste mich. als wir uns wieder lösten flüsterte er mir leise ins Ohr: "ich wollte auch ein bisschen angeben." ich schmunzelte und musste lachen als Maudado und Zombey gleichzeitig riefen: "ohhhhh..Kürbistumor ist EEEEchtt!" "Zomdado forever!" riefen danach Manu und ich. der gesamte Freedom Squad brach in einem riesigen Lachflash aus, bis keiner von uns mehr Luft bekam und wir uns allmälig wieder beruhigten. als es dann auch noch began kälter zu werden, machten wir uns auf ins Haus und Maudado und ich duschten schnell den Schweiß ab, zogen uns um und gesellten uns dann zu unseren beiden Partnern in die Küche, welche schon dabei waren Nudeln zu kochen und Tomatensoße anzurühren. "och. Nudeln mit Tomatensoße. wie lecker.." staunte Dado und erneut mussten wir wieder anfangen zu lachen. als dann schließlcih alles fertig war und der Tisch gedeckt, setzten wir uns und beganen mit dem Abendessen. die letzten Tage waren echt ermüdend und trist. was diesen Tag so anders machte, war niemanden so wirklich bewusst. "also auf ein freue ich mich ja schon, wenn dieses blöde Spiel mal endlich vorbei ist." sagte Manu in seiner Tumorstimme und wir alle schauten ihn nur fragend an. "na, auf Fleisch! da Maudado ja ein Anti-Fleischerianer ist, können wir ja nicht wirklich Fleisch wie Schnitzel oder so essen." "wir haben doch nicht einmal Schnitzel hier!" antwortete ich meinem süßen Manuel. "doch. doch. Manuel schon oft gesehen haben tun." "und wo?" fragte Zombey und schuate sich in der winzigen Küche um. "na, in all den Tiefkühltruhen und so muss doch bestimmt auch mla Schnitzel sein. oder nicht?" "also ich habe noch kein Schnitzel gesehen." mischte sich Dado mit ein. "neee. das liegt nur daran das du Fleischblind bist. wenn dieser dumme Typie uns irgendwann in 130 Jahren dann mal wieder anruft, werde ich mich beschweren das es kein Schnitzel gibt!" protestierte Manu und wir mussten alle lachen. mittlerweile konnten wir auch über diesen Typen so offen reden. für uns war er nichts weiter wie, wenn man in einer Klasse ist und es dort so jemanden richtig etzenden gibt. und genau das war er für uns. dieser typisch Angeber den niemand mochte. "ich versteh echt nicht wie du kein Fleisch essen kannst, Dado. keine Currywusrt, kein Hamburger, kein Hotdog oder was es sonst noch für schmackotastischen Sachen auf dieser Erde gibt."sagte ich und schaute Maudado verwirrt an. "und ich kann nicht verstehen, wie ihr alle Edga essen könnt. oder kleine süße Kühe. auch Würstchen haben ihre Gefühle."erklärte Dado und erneut mussten wir alle lachen. es war wirlklich schön. erneut schlich sie die unendliche Frage in meinen Kopf, wo ich heute stände, hätte ich nicht diese wundervolle Truppe mit mir...

Tracker- der Freedom Sqad beim gefährlichsten Spiel der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt