Lima und ich sitzen im Auto, heute zeige ich ihr mein Traumhaus und ich hoffe ihr gefällt es. Lima sieht aufjedenfall Nervös aus. Sie hat nämlich nicht mehr viel Zeit und dann muss sie aus ihrem Haus raus.
Und da sie noch Vier Monate auf Tour geht, wird es echt knapp mit dem Packen und dem Haus einrichten, aber sie hat bereits gesagt, dass Baxter sich um die Wände kümmert. Ich habe das Haus von Chase gesehen und die Wände sind ein Traum.
Auch die Bilder, die an der Wand hängen sind wunderschön. Von einem Universum bis hin zu einem Sonnenuntergang hat er echt alles hinbekommen.
Ich lege meine Hand auf Limas Oberschenkel. "Ich hoffe es gefällt dir." Sie nickt und lächelt. "Das hoffe ich auch. Ich werde dennoch mein altes Haus vermissen." Ich kann sie sehr gut verstehen.
Die Fahrt verlief eigentlich ziemlich ruhig ab. Als wir von der Straße zum Haus abbiegen, drücke ich Lima einen Schall in die Hand. "Augen verbinden." Sage ich und Lima verbindet sich die Augen.
Als ich vor dem Haus zum stehe komme, ist der Makler schon da. Ich steige aus und helfe Lima aus dem Auto. Der Makler grinst und ich nehme Limas Hand und laufe mit ihr direkt vor das Haus, dann nehme ich ihr den Schall von den Augen.
"Louis William Tomlinson, dass ist nicht dein ernst?" Fragt Lima geschockt, doch ich nicke. Wir betreten mit dem Makler das Haus und ich zeige Lima das Haus, sowie den Garten.
Zusammen schauen wir uns jedes Zimmer an und besprechen was wir daraus machen können. Ich erzähle ihr auch von der Idee aus manchen Zimmern ein Kinderzimmer zu machen.
Lima sah begeistert aus. Der Makler erklärt uns nochmals weshalb das Haus so Billig ist und dann unterschreibe ich den Vertrag.
Jetzt hatten Lima und ich ein Haus. Der Makler verabschiedet sich und ich küsse Lima. Sie schlingt ihre Arme um mich und ich setzte sie in der Küche ab.
"Louis wir sollten zurück, sonst kommen wir zu spät und in den Stau." Sagt Lima, doch ich denke nicht mal dran.
"Lass uns heute Nacht hierbleiben und das Haus einweihen." Sage ich und trage Lima nach oben in den obersten Stock unseres Hauses. Lima lacht, als ich sie auf dem Teppich runter lasse.
Ich verlagere mein Gewicht auf meine Arme und küsse sie. Ihre Hände gehen unter mein Shirt, sie zieht es mir über den Kopf. Ich drehe mich mit ihr um, so das sie auf mir liegt.
"Wir haben ein Haus, Love." Sie nickt. "Ja das haben wir." Ich könnte vor stolz platzen. "Wir müssen noch so viel besprechen." Sage ich und Lima schaut mich fragend an. Ich setze mich mit ihr auf. "Weißt du, ich werde auch nicht mehr Jünger und ich möchte eine Familie haben. Mit vielen Kindern."
Lima nickt. "Von wie vielen Kindern sprechen wir hier?" Fragt sie und lehnt sich ein wenig zurück. "Naja, so von Fünf bis Sechs." Lima schaut mich geschockt an. "Louis ich möchte die Musik aber nicht aufgeben."
Ich schüttle den Kopf. "Das wirst du auch nicht. Du musst aber auch nicht jedes Jahr auf Tour, und solange ihr so Erfolgreich seid, sind Kinder erstmal außen vor. Ich möchte nur das du es weißt. Ich bin mit vielen Geschwistern aufgewachsen, ich möchte eine große Familie haben."
Sie nickt. "Okay, aber bitte denk dran, ich werde auch noch anwesend sein. Ich muss die Kinder Austragen und ich werde nicht aussehen wie ein Topmodel." Ich schaue Lima sprachlos an. "Und wenn du jetzt Dreißig Kilo mehr auf den Rippen hättest, würde ich dich immer noch als Freundin haben wollen.
Schließlich macht eine Schwangerschaft Sexy. Und ich würde mich besser fühlen wenn du mehr auf den Rippen hättest und ich würde da sein, und meine Familie. Deine Freunde wären auch da, genauso wie dein Patenonkels und deine Bandmitglieder, zumindest die Männlichen."
Lima nickt. "Ja, nur mein Dad und meine Geschwister nicht. Ich wünschte sie würden sehen was aus mir Geworden ist und wie dann meine Kinder aufwachsen. Ich vermisse sie so wahnsinnig. Oft stelle ich mir die Frage wie es wohl ist, wäre mein Dad nicht beim Finale aufgetaucht oder wäre ich nicht mit einem Herzfehler auf die Welt gekommen."
Ich kann sie so gut verstehen. "Ich weiß wie du dich fühlst, aber der Schmerz wird niemals vergehen, er wird schwächer mit der Zeit, aber nicht erlöschen. Dafür sind dein Vater und deine Geschwister zu sehr mit dir Verbunden gewesen."
Lima wischt sich die Tränen weg. Sie so traurig zu sehen, macht einen Fertig, aber mir sind die Hände gebunden. "Komm fahren wir Nachhause." sage ich und ziehe mir wieder mein Shirt an.
Zusammen laufen wir zu meinem Auto und fahren zurück. Die Fahrt verlief ruhig, aber angenehm. Lima ist sehr in ihren Gedanken versunken. Ich fahre direkt zu mir, heute möchte ich noch Zeit mit meiner Freundin verbringen.
Sobald ich bei mir geparkt habe, laufen Lima und ich ins Haus. Dort zieht sie ihre Schuhe aus und ich mache es ihr nach. Ich packe sie von hinten und gemeinsam laufen wir in mein Schlafzimmer.
Dort lasse ich mich mit ihr auf mein Bett fallen. Sie kuschelt sich an mich. Ihre Geruch steigt mir in die Nase. "Lass uns Duschen gehen." flüster ich ihr ins Ohr. "Ich habe keine Klamotten dabei." Ich zucke die Schultern.
"Dann zieh halt meine Klamotten an." Sie nickt und wir laufen in mein riesen großes Bad. Da ich eine Regendusche habe, kann man sich Locker zu Zweit darunter stellen. Als Lima sich auszieht, bleibe ich einen Moment stehen und schaue ihr zu.
Ihre Arme sind voll mit Tattoos, ihre Seite hat auch schon ein Paar Bildchen, genauso wie ihr Brust Bereich.
Sie dreht sich zu mir um und schaut mich an. "Wach mal auf aus deinen Träumen." Damit schnippt sie vor meiner Nase herum. Ich zog mir meine Hose und die Boxershorts aus. Dann geht es unter die Dusche.
Lima steht vor mir und wäscht ihren Körper. Ich kann einfach nicht anders und schaue sie an. "Du bist so schön." Sage ich leise und küsse sie.
Meine Hände liegen auf ihrem Arsch, leicht kneife ich rein und Lima springt. Da wir unter der Dusche stehen, drücke ich sie an die Wand, vertiefe den Kuss, in dem ich meine Zunge in ihren Mund gleiten lasse.
Mein kleiner Freund wird langsam wach, somit mache ich die Dusche aus und trage mein Mädchen zurück ins Schlafzimmer. Dort lege ich sie aufs Bett über sie gebeugt küsse ich sie, meine Hände lasse ich zu ihren Brüsten wandern, leichte knete ich sie, was Lima aufstöhnen lässt.
Ich greife hinter sie in eine Schublade und ziehe mir dann eine Kondom über. Langsam dringe ich in sie ein, was sie noch mehr stöhnen lässt, sie war so verdammt eng, dass ich mir ein stöhnen nicht verkneifen kann.
Mein Stöße werden fester und ihr stöhnen lauter. Da ich die Tür unten abgeschlossen habe, habe ich meine ruhe und kann die Zeit mit Lima verbringen. Gott ihr stöhnen macht mich an.
Mein erster Orgasmus lässt mich erzittern und der Zweite kommt kurz danach und lässt mich schreien. Lima geht es nicht anders. Ihre Lippen liegen auf meinen, ihre Zunge dringt in meinen Mund ein, Gott dieses Mädchen macht mich verrückt.
Ich ziehe mich aus ihr raus uns entsorge das Kondom. Lima liegt nach Luft ringend in meinem Bett, sie da so liegen zu sehen, macht mich wieder wild. Doch ich Decke uns mit meiner Decke zu, ziehe Lima auf meinen Oberkörper.
Ich fahre mit meiner Hand durch ihre Haare. Bis Lima eingeschlafen ist. Ich drücke sie enger an mich, einfach weil ich jede verdammte Sekunde bei ihr sein will.
Mit ihr im Arm schlafe ich langsam ein. Und mit einem Guten Gefühl in meinem ganzen Körper.
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No Control- Again
FanfictionNach dem die Mädchen von No Control ihre Tour mit One Direction beendet haben, gehen sie jetzt selbst auf World Tour. Wie geht es weiter mit Lima und Louis, Niall und Mina, und was macht das Küken der Gruppe, Sara? !Dies ist der Zweite Teil von der...