18:Louis

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Ich war in Dänemark, warte am Flughafen auf Lima. Ich bin einen Tag früher wie sie angereist und habe das Haus fertig gemacht und ein Paar Sachen besorgt. Sie musste wegen den letzten  Aufnahmen für das Album noch in London bleiben. 

Aber es kam uns auch gelegen. Ich wäre sowie so einen Tag früher geflogen damit keiner ein Verdacht schiebt. Das Haus war sehr außerhalb der Stadt und keine Menschenseele war in der nähe. Wir hatten einen Kamin und es war am Meer sowie an einem kleinen Wald.

Ich saß in einem Mietwagen, das Auto war ziemlich schlicht, es war ein schlichter Schwarzer BMW, der nicht auffiel und sich auch gut fahren lässt. Ich sah auf mein Handy, und hofft das Lima nicht entdeckt wurde. 

Ich sah in den Rückspiegel und entdeckte Lima, sie hatte eine Sonnenbrille auf und eine Cap, sie sah irgendwie aus wie ein Bad Girl. Ich stieg aus dem Auto aus, sie grinst und lief mit ihrer Reisetasche auf mich zu, sie schmiss ihre Tasche in den Kofferraum und saß sich auf den Beifahrersitz. Sobald ich einstieg küsst sie mich.

Ich grinst in den Kuss hinein. Löste mich dann aber von ihr, "Lass uns los fahren, sonst kommen wir nie an." Lima nickt und lehnt sich in ihrem Sitz zurück. Sie sah aus dem Fenster, als wir den Flughafen hinter uns lassen und auch die Stadt. 

"Wir sind echt am Arsch der Welt." Sagte Lima und ich nicke und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. "Ja das sind wir, es ist aber wunderschön. Es wird dir gefallen." Lima nickt und spielt mit meiner Hand. "Ist alles gut gelaufen bei eurem Vierten Album?" Frage ich sie und sie lächelt.

"Mach dich auf eine Ordentliche Portion Rock gefasst Tomlinson." Ich lache, das wird echt ein Spaß die nächsten Tage. "Sag mal Louis, bis du sicher das wir noch im Land sind?" Fragt mich Lima und sah mich von der Seite aus an.

Ich nicke und bog in den Wald ab, Lima sah mich etwas überrascht an, aber sah dann mit glänzenden Augen aus dem Fenster. Sobald wir ein gutes Stück im Wald waren hielt ich den Wagen an. Lima stieg aus, ich holte ihre Tasche aus dem Kofferraum, dann nahm ich sie an ihrer Hand und wir liefen einen steinigen Weg entlang.

Lima zog mich hinter sich her, als sie das kleine Haus sah. Es war sehr dunkel von außen aber von innen war es hell und schön geräumig. Sobald wir im Haus waren, sah sich Lima um. Ich stellte ihre Tasche ins Schlafzimmer wo auch mein Koffer war. 

Ich sah nach Lima, sie stand vor dem Kamin, sah aus der Glastür hinaus. Ich lag meine Hände um ihre Taille. Drückte sie an meine Brust, es war ein schönes Gefühl sie nun länger bei mir zu haben als nur ein Paar Stunden. "Louis?" Ich sah sie an. "Ja?" 

Sie sah mir tief in die Augen. "Danke für alles." Ich küsste sie. "Lass uns etwas ans Meer gehen." Schlug ich vor und Lima nickt. Ich nahm ihre Hand und wir liefen durch die Glastür direkt zum Meer. Hier war es ziemlich kühl, was sehr angenehm war. 

Sobald wir das Meer erreicht haben, rannte Lima drauf zu. Sie hatte ihre Haare offen. Sie wehten im Wind. Sie sah wunderschön aus, es fühlt sich gut an hier zu sein. Ich habe mein Handy ausgeschalten. Lima hat mir ihr Handy gegeben. Sie stand am Wasser uns zog sich die Schuhe und die Socken aus. 

Sie lächelt mir zu und ich nahm ihr Handy und mache ein Foto und schicke es mir. Sie sah so befreit aus hier. Als könnte sie alles vergessen. Ich saß mich in den Sand, dann klingelt das Handy von Lima. 

Liam ruft an. Lima kam zu mir und nahm den Anruf an. 

Lima: Was gibt es Liam?

Liam: Wo zur Hölle bist du?

Lima: Im Urlaub, warum fragst du?

Liam: Alle suchen dich, Louis können wir nicht erreichen. Mina und Niall sind auch nicht ansprechbar. Hast du Louis gesehen, wir wollten heute eigentlich über unser Album reden.

Lima: Nein, ich habe Louis seid Sydney nicht mehr gesehen. Frag mal Lottie, die müsste es doch wissen. 

Liam: Die weiß nur das er verreisen wollte. Sag mal wo genau bist du eigentlich?

Lima: Am Meer, da wo niemand ist und ich mal meine Ruhe habe. Louis wird wahrscheinlich bei Freddie sein oder bei sonst irgendeinem. Ich kann dir aufjedenfall nicht sagen wo er ist. Wieso fragst du überhaupt mich?

Liam: Weil du die letzte bist, die wir Anrufen konnten. Sara wusste es auch schon nicht. Keiner von euch Mädchen ist derzeit im Land. Niall und Mina sind In Irland, Sara ist in Miami und du bist weiß Gott wo.

Ich hörte andere Stimmen, dann war mir klar wieso sie mich suchten. Sie wollten nicht nur über das Album reden sondern auch über mich und herausfinden wo ich war und wer bei mir war. 

Lima: Sorry Liam, aber ich komme erst in einer Woche wieder, wieso stört es dich überhaupt das Louis nicht erreichbar ist? Ihr seid doch auch mal nicht erreichbar.

Liam: Wir machen uns sorgen. Harry und ich denken, dass Louis Probleme hat. Er ist derzeit die ganze Zeit abwesend und mies gelaunt. 

Lima: Also ich kann dich beruhigen, als er in Sydney war, ging es ihm bestens und ihm hat auch nichts gefehlt. Ich denke einfach mal, dass er sich wieder an alles gewöhnen muss. Das ihr jetzt zurück seid, wird ihn wahrscheinlich ein wenig aus der Bahn geworfen haben. 

Liam: Wo genau hast du gesagt bist du nochmal?

Lima schüttelt den Kopf.

Lima: Das zieht nicht Liam, entspannt euch. Ich schätze mal Harry ist bei dir, genießt die Ruhe, wir Mädchen machen das auch. Und jetzt lege ich auf, denn ich habe mir meinen Urlaub hart Erarbeitet. Bevor du dich übrigens Aufregst, ich bin in Europa.

Damit beendet sie das Gespräch. Sie schüttelt bloß den Kopf und stellt ihr Handy aus. Sie schmiss ihr Handy zu den Schuhen und ging vor mir in die Knie. 

Ich zog sie an mich und lag meine Lippen auf ihre, ich war süchtig nach ihren Lippen. Ich nahm sie hoch und packte auch ihre Schuhe samt Handy und trug sie zurück ins Haus. Sobald wir im Haus waren ließ ich sie auf der Couch runter. 

Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren. Ich zog ihr die Hose und den Pullover aus. Verteilte Küsse auf ihrem Hals. Ich ließ meine Hände ihre Seiten rauf und runter gleiten, ich wollte sie jetzt. 

Ich zog mir meinen Pullover über den Kopf, da drunter trug ich nichts. Lima zog mir die Hose aus, dieses Mädchen macht mich verrückt. Ich trug sie nach oben, schloss aber vorher die Glastür. Ich trug Lima mit einer Leichtigkeit nach oben und ließ sie auf das Bett runter.

Ich küsste sie und griff nach hinten, ich wollte erstmal keine weiteren Kinder. Ich zog Lima den BH aus und auch das Höschen zog ich ihr aus, sie sah wunderschön aus. Sie lag unter mir, ihre Atmen ging stoß weiße, ich wusste was sie wollte.

Ich grinse und sie zog mich wieder zu ihr runter. Sie küsste mich, ich zog mir meine Boxershorts aus und zog mir das Gummi über, bevor ich in sie eindrang und dieses mal waren wir beide nicht besoffen und angetrunken. 

Dieses mal spürte ich alles, ihre Gefühle für mich die bei jedem Stoß in ein Stöhnen umgewandelt werden. Sie fühlt sich gut an und ihre küsse machen mich verrückt, als würde ich in flammen stehen. 

Ihre Haut war so schön weich und ihre Nägel zerkratzen meinen Rücken, ich stöhnte auf, ihre Lippen suchten meine, sobald sie sich trafen kam ich und stöhnte in die Kuss hinein. Mir war es egal wie laut ich war.

Sie kam einige Sekunden nach mir, ich verpasste ihr einen Knutschfleck zwischen den Brüsten und grinse ganz Stolz. 

Ich zog mich aus ihr raus und entsorge das Kondom bevor ich mich zu ihr lag und sie an mich zog. Ich legte ein dünnes Laken um uns, sie drückte ihr Gesicht in meine Brust, ich gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz. 

Ich spürte sie wie gleichmäßig atmet, ich drückte sie an mich, sie sah so schön ruhig und entspannt aus, ich fühle mich bei ihr so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich liebte sie mit jeder Phase meines Körpers, sie war mein Mädchen.



No Control- AgainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt