Kapitel 3 - T-Dog

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-überarbeitet-

Tyler's Sicht

„Junge, diese Rose ist echt scheiße!"

„Rose ist eigentlich echt nett! Vielleicht solltest du dich ihr gegenüber etwas anders verhalten!", verteidigte Dan sie.

„Ja klar! Es liegt an mir", fing er mit sarkastischem Unterton an. ,,Sie ist schuld! Sie ist doch einfach aufgetaucht und meint mich auf die Palme bringen zu müssen. Ich mag Rose einfach nicht. Aber ihre Freundin scheint nett zu sein. Ray kommt mir bekannt vor aber ich weiß nicht woher ich sie kenne... ich kann bloß an deinem Blick erkennen das du was für sie übrig hast.. du weißt das ich sonst keinen Finger für sie gekrümmt hätte und ihr sicher nicht beim Umzug geholfen hätte."

„Du hast sie vor Hunderten bloß gestellt obwohl sie nur an dir vorbei gelaufen ist", sagte er als wäre das nichts.

„Was!?Was hab ich getan??",sagte ich wohl etwas zu laut da kurz daraufein Klopfen an meiner Zimmertür zu hören war.

„Ja?"

„Ty?Du hast geschrien und ich dachte es ist was passiert.."

Meine kleine Schwester stand zuckersüß in der Tür, mit ihrem Teddybär im Schlafanzug. Sie rieb sich die Augen.

„Danny!!",rief sie als sie Dan entdeckte.

Sie rannte sofort in seine Arme. Ich liebe meine Schwester über alles.Ja, ich Tyler liebe meine Schwester! Das sollte nicht in Frage gestellt werden. Ich hatte zwar einen gewissen Ruf aber trotzdem Gefühle. Ich verstand nicht wie Leute immer auf diese eiskalt wie Schnee scheiße kamen. Meine Schwester hat lange blonde Haare,schokoladenbraune Augen und ist 11 Jahre alt.

„Solltest du nicht schon schlafen?", fragte Dan mit leichter Strenge.

„Doch und ich würde auch gerne aber mein großer Bruder schreit das Haus zusammen!", antwortete sie frech.

„Tut mir leid süße. Alles ist gut du kannst wieder schlafen gehen"

„Das geht jetzt nicht mehr! Wenn ich hier schlafen könnte mit warmer Milch und Cookies könnte ich vielleicht wieder einschlafen",sagte sie süß aber hinterlistig.

„Dein ernst?", fragte ich lachend und stand auf. Ich lief aus meinem großen Zimmer, den kurzen Gang zur Holztreppe und dann in die Küche.Wir wohnten in einem super peinlichen aber gemütlichen Haus. In dieses Ding lädt man keine Frauen ein, weshalb auch noch keine bei mir war. Ich hasse dieses Haus es ist zu Familien freundlich! Überall hangen super peinliche Familienfotos und meine Mutter hatte einen wirklich ausgefallenen Geschmack was die Einrichtung anging. Sie saß übrigens im Wohnzimmer und las ein Buch.

„Schatz, was machst du hier?", fragte sie.

„Ich hab aus versehen deine Tochter geweckt und hol ihr Milch und Cookies"

„Sie soll am Abend keine Cookies essen!"

„Man Mama jetzt mach mal ne Ausnahme!", sagte ich etwas genervt.

„Ist ja gut... Tyler?"

„Ja?",ich war schon auf dem Weg in die Küche.

„Was hältst du davon wenn wir umziehen? Das Haus wurde mir ja vererbt und deine Tante braucht gerade einen Wohnsitz und da es mit ihrer Familie hier doch etwas eng werden würde habe ich mir überlegt ihr das Haus zu schenken.. aber nur mit deiner Einverständnis! Denk mal darüber nach" Bevor ich etwas sagen konnte, ging sie hoch in ihr Zimmer.

„Hier sind deine Cookies und deine warme M-"

„Pssst sie ist eingeschlafen!", flüsterte Dan.

Bad boy's, Sex and other DrugsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt