Kapitel 23

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Tylers Sicht

Nachricht von: Bunny<3

Hey Tyler... es tut mir so leid. Ich bin bei meinem Vater in New York. Ich kann verstehen wenn du mich nie wieder sehen willst. Ich wollte nie das du das siehst geschweige denn das du das spürst. Ich glaube das ich mich wirklich in dich verliebt habe und das kotzt gewaltig an! Ich hoffe das du mir irgendwann verzeihen kannst...

Bunny

Ich las mir Nachricht immer und immer wieder durch. Dann rannte ich nach oben zu Jake. Ich riss die Tür auf, die zufällig offen war und sah Roses Mutter heulend am Tisch sitzen. Jake tätschelte ihren Rücken. Auf dem Boden lag eine Waffe, ein Teil der Decke lag auf dem Boden und es riselte etwas weißes, die abgeblättete Farbe, von der Decke. Hinter mir wurde die Tür aufgemacht. Ray und Amy standen da. „Ray, Amy...", fing Jake an. Beide schenkten Jake keinerlei Beachtung und Ray packte mich am Kragen und zog möchte mit nach oben. „Ray und ich müssen zu Rose" „Ich komm mit. Ich muss ihr was sagen" „Tyler, sie muss sich erst mal sammeln und sich ihrer Gefühle klar werden verstehst du das?". In meinen Ohren hatte Amy schön immer so eine angenehme Stimme. Sie ist etwas rau aber das macht sie grade so angenehm. Ich nickte leicht bedrückt und half Ray beim packen. Amy hatte keinen Koffer bei sich. Ich begleitete die beiden wieder nach unten. Roses Mutter und Jake machten große Augen. „Amy...", fing Jake an. „Jake.", sagte sie energisch und laut. „Das mit uns... ist Geschichte". Bei diesem Satz grinste sie ihn an. Dann ging sie. Ray und ich folgten ihr. Ich sah das Amy ihren Koffer draußen stehen hatte. Bevor wir gegangen sind hat Ray fast das komplette Regal mit Büchern und Spielen und so weiter leer geräumt. Sie füllte zwei Taschen damit. Ich fuhr die beiden zu Amy da sie zwei Wochen warten wollten damit Rose sich einleben konnte.

Roses Sicht

Ein großer gutaussehender aber für mich viiiiiieeeeel zu alter Mann hielt ein Schild auf dem Bunny Tompson stand. Der findet das wohl lustig -_- Ich ging zu ihm und er schloss mich sofort in den Arm. Ich drückte ihn leicht weg. „Oh Entschuldigung..." „Es liegt nicht an ihnen... Umarmungen sind nicht immer mein Ding..." Wir stiegen in sein Auto und er fuhr los. „Die Fahrt braucht zwei Stunden...Jetzt erzähl mal!" Ich fing von vorne an und erzählte ihm einfach alles. Ich hatte das Gefühl ich könnte das. Er war mir so vertraut und doch unbekannt. Als ich ihm die Sache mit dem foltern erzählte baute er fast ein Unfall. „Heißt das du kennst dich mit Waffen aus?", fragte er zögerlich. „Und wie", versicherte ich ihm. „Ich habe nämlich ein Vorliebe für Waffen...", grinste er und wackelte mit den Augenbrauen. Er brachte mich damit zum lachen. „Du bist groß und stark geworden. Du hast so viel durchgemacht und ich war nicht da um dir beizustehen... es tut mir so leid", sagte er traurig als wir vor seinem Haus standen. Ich umarmte ihn und flüsterte: „Ich weiß nicht warum aber ich kann dir verziehen. Für so eine Aktion hätte ich dir normalerweise mit einer CZ 75 SP 01 Shadow Mamba Duotone Löcher in den Kopf geschossen aber für dich mach ich ne Ausnahme, Dad ! ". Er fing an zu lachen. „Hast du deiner Familie erzählt das ich komme?" „Nope und du darfst dich jetzt vorstellen", sagte er schnell, schloss die Tür auf rannte nach links und eine Treppe hoch. Ich machte hinter mir die Tür auf, zog meine Schuhe aus und bekam einen heftigen Lachflash. Mir war klar das er das vollkommen ernst meinte. Ich ging nach links und störte eine Familie anscheinend beim Essen. Alle starrten mich an. Eine wunderschöne Frau saß am Kopfenden. Rechts von ihr saß ein Baby. Links von ihr ein Junge, ich schätze mal in meinem Alter. Neben dem Jungen saß so eine Rotzgöre vor ihrem Handy. Sie war so circa 13. „Hey! Leg das Handy weg wenn du mit deiner Familie isst!", sagte ich sofort ziemlich dominant. Sie legte das Handy langsam auf den Tisch und ohne die Augen von mir zu wenden. Harry, so nannte ich ihn ab jetzt, kam mit einer Waffe in den Raum und richtete sie auf mich. Um genau zu sein war es eine CZ 75 SP 01 Shadow Mamba  Duotone. „Nicht bewegen oder ich schieße!". Seine Familie starrte uns geschockt an. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr. Ich fing laut an zu lachen. Harry stimmte mit ein. Nach fünf Minuten hielt ich mir den Bauch und versuchte mir die Tränen wegzuwischen. „Was ist hier los??", fragte die Frau. Harry und ich sahen uns an. „Das ist meine Tochter", sagte er knapp und rannte. Und wie er rannte. Seine Frau stand auf und rannte ihm hinterher. Er war wie ein kleines Kind. hier im Esszimmer waren bodenlange Fenster. Hab konnte sehen wie sie ihn jagte. Ich setzte mich einfach an den Tisch und fing mal an zu reden: „Heyy ich bin Rosalie, nennt mich Rose. Ich bin 18 Jahre alt und hatte mit 10 einen schweren Autounfall. Mit.. mit eurem Dad. Damals war er mein Dad und der meines Bruders Jake. Harry und ich haben keine körperliche Schäden... kommt ihr mit?" Der Junge und das Mädchen nickten. Das Baby quengelte weil es nicht mehr gefüttert wurde. Ich setzte mich ans Kopfende und fing an das kleine Kind zu füttern. „Jedenfalls litten wir beide an Amnesie. Ich heute immer noch aber euer Vater nicht mehr. Meine Mutter sagte mir das Harry ein.. ich sags grade raus ein Arsch ist und uns verlassen hat. Als ich die Wahrheit rausfand hab ich euren Vater gesucht und auch gefunden. Jetzt sitze ich hier und versuche euch alles zu erklären... wenn ihr wollt das ich wieder gehe bin ich Morgen weg!" „Wir haben eine Schwester? Und dazu noch eine so hübsche?", fragte das Mädchen ihren Bruder. Er nickte bloß und schaute mich an. „Wir wollen nicht das du gehst aber bring meinem Dad keine Schwierigkeiten!", sagte er. „Wenn du finanziell meinst... meine Mutter hat sich 16 Jahre lang nicht um mich gekümmert. Sie hat so ein schlechtes gewissen das sie sich einen wirklich guten Job geholt hat und sie wird mir ab jetzt noch mehr Geld schicken weil sie so ein schlechtes Gewissen hat und komplett verzweifelt ist", grinste ich. Seine Augen weiteten sich leicht, dann aß er weiter. Das Mädchen entpuppte sich doch nicht als so große Rotzgöre... „Hey ich bin Haily und 11 Jahre alt. Das ist mein großer Bruder, Chuckii. Er ist 19 Jahre alt. Wie ist dein voller Name? Bekomm ich deine Nummer? Hast du Lieblingsfilme? Wenn ja welche? Willst du mit mir in einem Zimmer schlafen? Darf ich mir mal den Inhalt deiner Tasche anschauen? Gehst du mit mir shoppen? Wie lange bleibst du bei uns? Willst du-"... sondern als eine kleine Nervensäge. „Es reicht!", sagte Chuck genervt. „Ist schon ok... alsoooouuu mein voller Name ist Rosalie Gilbert, klar bekommst du meine Nummer, ja ich habe Lieblingsfilme, ich kann dir nicht sagen welche, ich schlafe gerne mit dir in einem Zimmer, nein du darfst nicht in meine Tasche schauen, gerne geh ich mit dir shoppen und ich bleibe eine kleine Weile wenn ich darf...",antwortete ich ohne zu atmen in einem Affentempo. Eigentlich könnte ich ja mal gar nicht mit kleinen Kindern aber dieses Ding zu füttern war irgendwie süß. Mir ist schon vorher aufgefallen das Harry und seine Frau in der Tür standen. Plötzlich stinkte irgendwas gewaltig. „Ich glaube er hat beschissen sagte ich nur und stand auf um Abstand zu halten. „Dann wickel ihn?", sagte oder fragte eher Chuck. „Nein danke ich kann überhaupt nicht mit Kindern", sagte ich nur und schaute ihn schuterzuckend an. Genervt nahm er es und ging raus. „Tut mir leid..."

Bad boy's, Sex and other DrugsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt