Kapitel 55

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Sagte er und legte seine Lippen auf meine Stirn,

doch dieser glückliche Moment sollte nicht ewig

andauern.

Ich: Endlich, endlich gehört er nur uns und niemand,

wirklich niemand kann ihn uns weg nehmen.

Efe: Niemand mehr askim.

Ich: Yavuz abi, danke, danke, danke.

Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn.

Yavuz: Bitte cadi.

Efe: So können wir los und das feiern, ich laf euch

alle zum Essen ein kommt.

Ich: Efecim wo ist Elif.

Efe: Ich weiß es nicht.

Ich: Sie wollte doch kommen.

Efe: Ich weiß, aber wo bleibt sie denn.

Ich: Bitte ruf sie mal an.

Efe holte sein Handy raus und wählte Elifs

Nummer. Wir warteten bestimm ne Minute, doch

dann legte Efe auf und schüttelte seinen Kopf.

Efe: Sie geht nicht ran.

Ich: Wo sie wohl ist?

Efe: Ich weiß nicht. Sie wird schon wissen was sie

macht, wenn ihr Handy aus ist.

Ich: Aber, da stimmt was nicht. Ihr Handy ist immer

an, wirklich immer.

Efe: Dann lass nach Hause fahren.

Ich: Tamam. Aber ihr kommt alle mit dann

bestellen wir was.

Efe: Ja sie hat recht.

Wir fuhren alle gemeinsam nach Hause. Vor

unserem Haus erkannten wir eine liegende Person.

Alle Parkten deren Autos schnell und liefen zu

dieser Person, als sie sie zu uns drehten erkannten

wir Elifs verunstaltetes Gesicht und zerrissene

Klamotten. Meine Augen füllten sich mit Tränen, sie

lag halb bewusstlos vor uns und wir wussten nicht,

was geschehen war.

Ich: Schnell, schnell ins Krankenhaus.

Efe hob sie hoch und trug sie zum Auto und fuhr

los.

Anne: Wir sollen jetzt gehen.

Dilan: Ja.

Ich: Hayir, hayir.

Kaan Dayi: Wir möchten jetzt aber wirklich nicht

stören. Samed oglum, hol das Haut.

SAmed: Tamam baba.

Baba: Kommt zu uns, wir sollten auch Canan und

Mehmet bescheid sagen.

Ich: Nein.

Baba: Was wieso?

Ich: Baba nein, sagt nicht bescheid. Als es ihr

schlecht ging, haben Canan yenge und mehmet

dayi auf sie gepfiffen. Sie brauchte ihre Mutter, nur

Die wiedergeborene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt