Kapitel 41

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Sie winkte zum Abschied und stieg zu baba ins

Auto. Ich drehte mich um und vor mir stand Efe in

Boxershorts und mit nassen Haaren und grinste

mich wie ein Pedo an. Uff er hatte mitbekommen,

dass seine Mutter es weiß, was er jetzt wohl

dachte?

Ich: Was schaust du so?

Efe: Nichts.

Ich wollte an ihm vorbei laufen und in die Küche

gehen, wegen dem Frühstück, aber er zog mich

zurück und legte seine Hände um meine Hüfte,

wärend meine Hände auf seiner durchtrainierten

Brust waren. Ich betrachtete sie und erkannte in

der Mitte der Brust eine Narbe. Vorsichtig strich ich

drüber. Ich wusste dass die Narbe da war, weil er

Kemals Herz in sich trug.

Efe: Was ist?

Ich: Tut das noch weh?

Efe: Nein.

Ich wollte gerade mich los binden, in die Küche zu

gehen aber er hielt mich immer noch fest. Ich

schaute ihn mit einem „lass mich los-Blick“ an.

Efe: Ich liebe dich Alev.

Ich riss meine Augen weit auf und schaute ihn

geschockt an. Was sollte ich darauf antworten. Ich

konnte gar nicht darauf antworten. Er kamen keine

Worte aus meinem Mund.

Ich entriss mich aus seinem Griff.

Ich: Ehm, Efe, sey komm lass essen. Ich habe

hunger.

Er schaute mich nur traurig an, lächelte mich aber

gespielt an und lief in die Küche. Es tat mir so

verdammt leid, dass ich nicht antworten konnte,

aber es ging nicht. Ich konnte es einfach nicht.

Wieso wusste ich selber nicht. Es kamen zu diesem

Thema einfach keine Worte auf meinem Mund.

Wir setzten uns in der Küche hin und ich deckte

noch weiter den Tisch zu Ende und setzte mich zu

Kemal an den Tisch.

Ich: Kübra kommt heute.

Efe: Hmm, ich geh heute mit Yavuz zum Juverlier.

Ich: Wieso?

Efe: Wir wollen Dilan teyze was zum Geburtstag

kaufen.

Ich: Ach so, wann hast sie denn Geburtstag?

Efe: In 4 Wochen.

Ich: Ach so. Hol doch dann direkt was von uns mit.

Efe: Was denn?

Ich: Was mag Dilan teyze denn?

Die wiedergeborene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt