Kapitel 61

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Er hob mich hoch und trug mich den ganzen Weg

zurück, den Strand entlang nach Hause. Langsam

legte er mich auf dem Bett ab, und fing an mich zu

küssen. Er meine Lippen, dann meine Wange,

anschließend meine Halsgrube und dann wieder

meine Lippen. Gegenseitig zogen wir uns aus und

wurden noch an diesem Abend intim miteinander.

Es war ein wunderbares Gefühl und dieses Mal, war

es nicht so halb erzwungen, dieses Mal war es

vollkommen freiwillig. Es tat nicht so sehr weh, wie

beim ersten Mal. Ich habe es genossen. Unsere

Zweisamkeit, nur er und ich und unsere Liebe.

Ich: Günaydin Askim.

Efe: Günaydin Melegim.

Ich: Gut geschlafen.

Efe: Neben dir immer.

Ich: Schleimer haha.

Efe: Askim, mach den Moment nicht kaputt.

Ich: Ich mache den Moment kaputt? Tamam, dann

geh ich ohne dich duschen.

Efe: Wie? Wir sollen zusammen duschen?

Ich: Ja jetzt nicht mehr.

Efe: Wieso?

Ich: Ich mache ja den Moment kaputt.

Efe: Pff dann nicht.

Ich: Dann nicht.

Langsam stand ich auf und riss die Bettdecke mit

mir. Zog die andere Bettdecke auf sich und ich fing

an zu Kichern. Wir sind wie kleine Kinder haha. Ich

stellte mich an die Schwelle des Badezimmers und

schaute zu Efe.

Ich: Kommst du jetzt.

Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und

sofort stand er auf, ich ließ die Bettdecke fallen

und begab mich unter die Dusche und Efe mir

hinterher.

In Unterwäsche standen wir beide im Zimmer und

suchten uns was zum Anziehen raus. Ich hatte mir

mit dem Handtuch einen „Turban" gemacht, da

meine Haare nass waren.

Ich: Efe was soll ich anziehen?

Efe: Nichts.

Ich: Efe!

Efe: Lass mich ausreden. Du sollst nichts Kurzes

anziehen.

Ich: Efe wir gehen an den Strand?! Soll ich einen

Neoprenanzug anziehen oder was?

Efe: Gut wäres.

Ich: Hmm. Ich zieh das an, was ich will.

Efe: Off, aber du darfst nirgendwo ohne mich hin

Die wiedergeborene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt