Die wiedergeborene Liebe

Kapitel 37

Bitte schaut bei meiner anderen Geschichte mal vorbei: Gefährliche Liebe.  Bittttte Bitttte

Ich: Entschuldigen sie, haben sie vielleicht zwei ein

Euro Stücke?

Die Frau drehte sich um und mein Herz blieb

stehen. Wie war das möglich, wie konnte das sein?

Träume ich etwa? Mein Unterkiefer klappte auf

Tränen stauten sich in meinen Augen. Dies konnte

kein Traum sein. Ein kleiner runder Bauch zierte

ihren perfekten Köper. Eine Nabe am der stirn, die

langsam verblasste und leere Augen, die mich mit

einem Hauch von Freude, aber auch mit einem

Hauch von Trauer und leid ansagen.

Ich konnte es nicht fassen, alle hielten sie für tot

und jetzt steht sie vor mir. Mit einem Baby im

Bauch und Tränen in den Augen. Mit flossen schon

meine Tränen und ich schüttelte meinen Kopf.

Ahmet: Kübra Askim, willst du Himbeeren oder

Kirschen?

Meine Annahme bestätigte sich, es war Kübra.

Meine Kübra, die Kübra, die ich in meinem Herzen

schon bergraben hatte, die in meinem Herzen schon

tot war.

Ich: Wieso?

Kübra: Es tut mir…

Ich: Wag es nicht es auszusprechen. Ich habe dich

schon begraben und du, du lebst.

Kübra: Alev bak, ich..

Ich: Ich will es nicht wissen…

Schnell drehte ich mich um und nahm Zaara mit,

bis ich ein schreien höre. Ich drehte mich um und

sah Kübra, sie hielt sich am Bauch fest und

krümmte sich.

Ich: Zaara, ich muss zu ihr, ruf bitte Efe, er soll

kommen und kauft ein.

Zaara: Klar mach dir keinen Kopf.

Ich gab ihr meine Schlüssel und lief weinend zu

Kübra.

Ich: Ahmet mach was.

Ahmet: Was denn?

Ich: Trag sie ins Auto. Schnell.

Kübra weinte und hielt sich am Bauch fest. Ahmet

hob sie hoch und trug sie zum Auto. Als wir drinnen

saßen fuhren wir ins Krankenhaus. Dort

angekommen wurde sie sofort untersucht und ich

hielt die ganze Zeit ihre Hand fest.

Arzt: Kübra du darfst dich nicht mehr aufregen.

Ich: Es ist alles meine Schuld, es tut mir leid.