The next generation!

Von Nachhilfe und Zickenkriege

Vielen Dank für die vielen Votes und Kommentare!!! :)

LG Sara

P.S: Ich hoffe ihr kennt alle One Direction? (Harry, omg ich liebe dich *-*) Tja, ich war im Konzert in Bern und es war fantastisch!!! Dieses Kapitel widme ich @ElisAnDirection, weil sie mit mir dort war und das Konzert einfach noch besser gemacht hat :)

Es war total cool mit dir da zu sein Elisa! :D

Jojo:

„...Haben wir uns verstanden?!,“ rief Adrian (Ja, ja... ich nannte ihn beim Vornamen, also wenigstens in meinen Gedanken...) wütend und Lily wagte es nicht über den Punkteabzug zu diskutieren.

Zum Glück! Wir alle wussten wie brenzlig die Lage war, wenn unser Zaubertranklehrer wütend war.

Als wir endlich anfangen durften, den Felix Felicitus zu brauen, standen alle auf und gingen zum Zutatenschrank.

Vorsichtig machte ich mich in Richtung Lehrerpult, wo Adrian stand und mich beobachtete.

„Ähm, profeseur? Isch wollt fragén, ob Sie vielleischt Naj’ilfestunden anbieten? Ich habe nämlisch Angst, dass isch mit den Stoff nischt ganz klagr komme...,“ machte ich auf eins schüchtern und klimperte mit den Wimpern, was ganz gut anzukommen schien.

Adrian sah mich zuerst verständnissvoll an, doch dann wechselte seine Miene zu überrascht.

„Sie sind doch erfreulicherweise sehr gut in Zaubertränke, Miss Bonamie. Warum wollen Sie denn Nachhilfestunden?,“ wollte er erstaunt wissen.

„Wissen Sie... Isch 'abe Angst dass isch auf einmàl nischts mehr versteh und dann wiederholn muss oder sowas...,“ versuchte ich eine Ausrede zu finden.

Die Wahrheit war, dass Zaubertränke mein bestes Fach war und ich schon mit den Siebtklassbücher angefangen hatte.

Und nein! Ich war keine Streberin! Nur ein bisschen übereifrig... und verrückt nach der Aufmerksamkeit unseres Zaubertranklehrers!

Darum wollte ich ja auch mehr Zeit mit ihn verbringen und wenn Nachhilfe die einzige Möglichkeit war, dann würde ich das auch schaffen!

„Na schön, es freut mich zu hören das mindestens eine Schülerin mein Unterricht ernst nimmt,“ lächelte Adrian.

Schaut! Wie einfach die Männer doch um den Finger zu wickeln waren!

„Um wie viel Uhgr würde es Ihnen passen und an welschen Wochentagé?,“ fragte ich und sah ihn tief in die Augen.

„Wie wäre es am Dienstag um 6 Uhr?,“ schlug er vor.

Ich nickte einverstanden, lächelte ihn einmal unschuldig an, drehte mich um, warf die Haare in den Nacken und schritt ganz modelmäßig und mit der Hüfte schwingend zum Zutatenschrank.

Als ich kurz zurückschaute, war ich mir fast sicher, das mein Lehrer mich bewundernd nachgeschaut hatte. Aber ich wollte mir ja keine Hoffnungen machen und Adrian war sicher nicht leicht zu angeln...

Froh über meine gelungene Aktion nahm ich die nötigen Zutaten und ging zurück zu den mit Rose und Alice geteilten Tisch. Meine Freundinnen saßen schon dort und sahen mich grinsend an.

„Hat er ja gesagt?,“ fragte die Weasley neugierig. Sie war die einzige, die ich in die Sache mit eingezogen hatte.

„Ja, natürlisch!,“ antwortete ich lässig und lies mir meine Aufregung nicht anmerken.