I only want to play with you ★ Vkook

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Trigger-Warnung: Vergewaltigung!

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Bei den ersten paar Zentimeter, die er in mich drückte, war er noch langsam und vorsichtig. Doch dann konnte er sich nicht länger zurückhalten und rammte seine ganze Länge in mich. Eigentlich würde ich nun schreien oder wenigstens etwas ähnliches hervorbringen, doch konnte ich nur Luft ausstoßen und schloss dann meine Augen.

Es tat weh. Obwohl mein Körper betäubt war, konnte ich die Schmerzen spüren, die dabei durch mich zogen. Wie gesagt, der Effekt würde nicht lang genug halten und somit wurden auch meine Schmerzen nicht betäubt. Das war ein unglaublich grässliches Gefühl.

V nahm keine Rücksicht auf mich und begann fest in mich zu stoßen. Seine Finger krallten sich in meine Seiten und lediglich sein tiefes Stöhnen erfüllte den Raum. Immer wieder entzog er sich mir fast ganz, nur um dann noch stärker und tiefer in mich zu rammen.

Es war ein Reflex, der mir Tränen in die Augen trieb und trotz dessen, dass ich nichts tun konnte, mich doch stumm weinen ließ. Aber entweder ignorierte V dies oder er bemerkte es nicht einmal. Beides war möglich. Immerhin war er sadistisch und von seiner Lust benebelt.

Wieder war mir klar, dass ich hier unbedingt raus musste. Es würde sicherlich nicht das einzige Mal bleiben, dass er seine Lust an mir auslebte und eine Vergewaltigung reichte mir vollständig aus. Wenn auch gar keine durchaus schöner gewesen wäre.

Ich wusste nicht, wie viel Ausdauer V hatte, aber die Zeit schien einfach nicht zu vergehen. Langsam konnte ich mich sogar wieder ein wenig bewegen, wenn das auch letztendlich nur dazu führte, dass ich mich in die Matratze krallte und vor mich her wimmerte.

Doch fiel mir irgendwann auf, dass seine Stöße unkontrollierter und schlampiger wurden. Kurz darauf verspürte ich, wie eine Flüssigkeit sich in mir ausbreitete, bei der ich angeekelt das Gesicht verzog. Noch ein paar weitere Stöße folgten, mit denen V seinen Orgasmus ausreizte, ehe er sich mir entzog und mich los ließ.

Es war vorbei.