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» Chapter 41 «

The only thing that breaks your bones
Is when you don't know where
it hurts the most
~Lxandra

Magnus

Izzy lief an mir vorbei, die Treppen hinauf.

Ich presste meine Lippen aufeinander, warf die Haustür zu und ging ihr hinterher.

Ich stieg die Treppen hinauf und oben angekommen ging ich in mein Zimmer, wo Izzy mich bereits erwartete.

Sie zog erwartungsvoll ihre Augenbrauen nach oben und stemmte ihre Hände in ihre Hüfte.

Ich seufzte.
„Setz' dich."

Sie kam mir meinen Wunsch nach und ließ sich auf mein Bett nieder.

Nun betrat Jordan mein Zimmer und setzte sich auf meinen Schreibtischstuhl, was sonst Kyle's Platz war.

„Und?", fragte Izzy und legte ihren Kopf leicht schief.

Ich sah ein Mal kurz unsicher zu Jordan rüber.
Dieser nickte mir nur drängend zu.

Ich baute mit Izzy wieder Blickkontakt auf.
Ihre braunen Augen schienen mich nur vom ansehen zu durchschneiden.

„Du weißt ja bereits schon, dass es eine Wette war.", fing ich an.

Sie nickte.

„Es war aber nicht meine Idee mit der Wette.", redete ich weiter.

„Das ist eine sehr schlechte Ausrede.", warf Izzy ein und sah mich mit aufkommender Wut an.

„Es soll auch keine Ausrede sein.", meinte ich.

„Ach wirklich?", antwortete sie sarkastisch.

Ich seufzte.
„Hör mir bitte zu, Izzy."

Sie schwieg, was ich als ein ja deutete.

Also fing in an zu erzählen:
„Angefangen hat es vor ein paar Wochen auf einer Party von mir. Die Party wo Alec mit der rothaarigen hier war. Wie hieß sie noch gleich ? Carrie ? Nein. Clara ? Ich weiß es gerade nicht mehr aber das ist ja auch gar nicht der Punkt der Geschichte. Wir saßen in einer Gruppe in einem Kreis und haben Wahrheit oder Pflicht gespielt..-"

„-..Wahrheit oder Pflicht ? Ernsthaft ?!", fiel Izzy mir in's Wort.

„..Ja. Als ich an der Reihe war, habe ich Pflicht genommen..-"

„-..und deine Pflicht war es dann Alec das Herz zu brechen ?!", unterbrach sie mich erneut aber diesmal wütend.

Ich sah sie schockiert an.
„Was ? Nein !"

Sie zog nur demonstrativ ihre Augenbrauen nach oben, was mir sagen sollte, dass sie mir nicht glaubte.

„Meine Pflichtaufgabe war es mit Mike zu wetten.", sagte ich also.

Jetzt schaute Izzy mich verwirrt an.

„Ihr habt gewettet? Worüber?", fragte sie und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust.