» Chapter 58 «

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'Cause you're the reason I believe in fateYou're my paradiseAnd I'll do anything to be your love, or be your sacrifice'Cause I love you for infinity~Jaymes Young

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'Cause you're the reason I believe in fate
You're my paradise
And I'll do anything to be your love, or be your sacrifice
'Cause I love you for infinity
~Jaymes Young





Alec




„Kommt ihr auch oder wollt ihr mich nur anstarren?", fragte Izzy und lehnte sich gegen den Türrahmen.

Perplex verharrte ich in der Position und Magnus schaute genauso verwirrt.

Wir wechselten einen kurzen Blick.

„Was ist denn mit euch? Habt ihr vergessen wie man spricht?", sagte Izzy, nach weiterem Warten und sie klang schon ziemlich genervt.

Magnus schien aus der Verwirrung erwacht und erhob sich von meinem Bett und strich seine Klamotten glatt.
Danach fuhr er sich kurz durch sein Haar und sein selbstbewusstes Grinsen trat zurück auf sein Gesicht.

Doch ich blieb immer noch verwirrt.
Die Szenerie fühlte sich so surreal an, weil Magnus und ich im vorherigen Moment noch ziemlich beschäftigt waren und im nächsten Stand Izzy plötzlich in der Tür und erwartete von uns, ihr zu folgen.

Ich setzte mich auf und sah Izzy verwirrt an.
„Wohin gehen?"

Sie seufzte.
„In's Kino. Idiot. Das Abendessen ist fertig, aber jetzt kann ich nachvollziehen wieso ihr Mom nicht gehört habt, als sie nach euch gerufen hat."

Ich biss mir peinlich berührt auf meine Unterlippe und lief rot an.

„Ihr hättet ja immerhin bis nach dem Essen warten können.", fügte sie amüsiert hinzu und blickte zwischen Magnus und mir hin und her.

„Ach, wir machen danach einfach weiter wo wir aufgehört haben.", warf Magnus mit einem Grinsen ein.

Ich riss meine Augen auf.
„Magnus!"

Doch er zuckte nur mit seinen Schultern.

„Eigentlich wollte ich nicht so viele Informationen über das Sexleben meines Bruder's haben, aber trotzdem danke.", sagte Izzy und fing auch an zu grinsen.

„Ihr seid unmöglich.", beschwerte ich mich und erhob mich auch aus meinem Bett.

„Was denn? Ihr habt euch doch dazu entschieden, also ist es nicht meine Schuld.", versuchte Izzy sich rauszureden.

Ich seufzte und fuhr mir durch meine Haare.

„Ist ja auch egal. Lasst uns einfach runter gehen.", bestimmte ich und schob mich an Izzy am Türrahmen vorbei.

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