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» Chapter 43 «

'Cause demons get in my head sometimes
And they beat me up and they tell me lies
~ Rachel Platten

Alec

Izzy's Gesichtsausdruck geriet außer Kontrolle und sie fing an heftig ihren Kopf zu schütteln.

„Nein. Du kommst auf keinen Fall mit."

„Doch, Iz. Wenn du gehst - gehe ich mit. Außer du gehst nicht.", erwiderte ich.

„Alec, ich werde gehen.", sagte sie fest.

„Gut, dann komme ich mit.", beschloss ich.

Izzy verdrehte ihre Augen und seufzte.

„Hat diskutieren wenigstens eine Chance?", fragte sie.

Ich schüttelte langsam meinen Kopf.
„Nein."

„Und wenn dir die Wahrheit weh tun wird?", fragte sie weiter.

Ich zuckte meine Schultern.

„Es ist mir egal, Iz. Mir wurde schon weh getan, also wird dieses eine Mal nichts verändern. Außerdem will ich endlich die Wahrheit hören."

Sie sah mich bemitleidend an.

„Sieh mich nicht so an. Ich brauche kein Mitleid.", fuhr ich sie an.

Ich hatte es satt von jedem bemitleidet zu werden.
Früher wegen dem Tod von Zach und jetzt wegen der Sache mit Magnus.

Ich brauchte niemandes Mitleid.
Ich kam auch ohne klar.
Das einzige was ich brauchte war...Magnus.

Obwohl er mir mein Herz gebrochen hatte und mit mir nur gespielt hatte.
Ich war nur eine Wette.
Aber er hatte gesagt, dass es am Ende keine Wette mehr für ihn war.

Sollte ich ihm glauben ?
Und verzeihen ?

Könnte ich das überhaupt?

Was wenn ich ständig in der Angst leben würde, dass die Wette nie endete, dass es immer so weiter ginge.

Könnte ich ihm wieder vertrauen ?
Jemals ?

Aber andererseits hatte ich noch niemanden so sehr geliebt wie ihn.
Mit meinem ganzen Herzen.

Für mich war es echt, nie ein Spiel...

„Alec?"

Verwirrt blickte ich auf.
„Hm?"

„Hast du mir zugehört?", fragte Izzy mich, die mich soeben aus meinen Gedanke gerissen hatte.

Verlegen kratzte ich mich an meinem Hinterkopf.

„Nein.", antwortete ich.

Sie seufzte und wiederholte sich :„Ich habe dich gefragt, ob du weißt wo Mike wohnt."

Ich dachte kurz nach, doch schüttelte dann meinen Kopf.

„Das ist ein Problem.", meinte sie und raufte sich die Haare.

„Frag doch Jordan?", warf ich dann ein.