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» Chapter 49 «

I got a hangover, whoa!
I've been  drinking too much for sure
~ Taio Cruz

Alec

Stöhnend hielt ich mir meinen schmerzenden Kopf und schloss meine Augen wieder, sobald mir die Sonnenstrahlen in mein Gesicht schienen.

Wieviel hatte ich gestern noch getrunken?

Mit schmerzenden Gliedern drehte ich mich auf die andere Seite, damit die Sonnenstrahlen meinen Rücken trafen.

Langsam wagte ich es wieder meine Augen zu öffnen.

Ich blinzelte mir den Schlaf aus den Augen und versuchte mich langsam aufzusetzen, doch ließ mich wieder zurückfallen als mein Kreislauf seinen Geist aufgab.

Ich hatte definitiv einen sehr schlimmen Kater.

Nach erneuten drei Anläufen saß ich relativ aufrecht.

Ich hielt meinen Blick gesenkt und massierte mit meinem Zeige- und Mittelfinger meine Schläfen.

Ich musterte verwirrt die Bettdecke und hörte auf meine Schläfen zu massieren.

Seit wann besaß ich so eine Bettdecke ?

Langsam hob ich meine Kopf und erstarrte.

Ich war nicht in meinem Zimmer.

Sandfarbene Wände, halb geschlossene und rote Vorhänge..
Das Zimmer kam mir seltsam bekannt vor.

Was zum Teufel war gestern Nacht passiert?
Und wieso war ich nicht zu Hause ?
Wusste Izzy wo ich war ?

Warte...wo war mein Handy?

Leicht panisch blickte ich mich um, doch entspannte mich als ich mein Handy auf dem Nachttisch entdeckte.

Entführt wurde ich also schonmal nicht.
Trotzdem wunderte ich mich, wieso ich in einem fremden Bett aufwachte.

Oh nein, ich bin doch nicht etwa mit jemandem zu sich gegangen..

Ich war nicht der Typ für One-Night-Stand's.

Ich griff nach meinem Handy und sah auf die Uhr.

09:27 Uhr
-keine neuen Nachrichten-

Ich ließ mein Handy sinken und schlug die seidene Bettdecke beiseite.

Ich setzte meine Füße auf dem Fußboden auf.

Verwundert sah ich an mir hinab.

Ich trug nicht mehr die Klamotten von gestern, sondern nur Boxershorts und ein T-Shirt.

Ein T-Shirt das glitzerte.

Als mir dies bewusst wurde sprang ich auf und sah mich alarmiert in dem Zimmer um.

Ja, natürlich.
Es war völlig klar.
Wieso war mir das nicht schon früher aufgefallen.

Ich blieb erstarrt stehen.