Forbidden ✔

13 ✅

So ein Arschloch! Wie kann er es wagen, so über mich zu reden? Der wird noch sehen, das gibt es doch nicht!

Meine Gedanken wurden von meinen Handy unterbrochen, welches zu klingeln begann

Von: Unbekannt

Na, schatz. Hast du gehört was Jake über dich denkt? Du kannst froh sein, dass er das mitbekommen hat, sonst hätte ich dich gleich durch genommen. Aber so hart, dass du weißt wem du gehörst. Das nächste mal werde ich keine Rücksicht auf dich nehmen. ;) man sieht sich :*

Angewidert steckte ich mein Handy weg und begann zu weinen. Ich weiß nicht genau wieso, aber ich weiß, dass mich alles überfordert im Moment. Ich sah den Strauß Blumen an und fing an zu schreien
"Lass mich in Ruhe du Drecks Sack!" Ich schlug mit der Faust auf meine Matratze und weinte leise für mich weiter

"Ben alles in o-" kam Jake ins Zimmer geplatzt doch ich warf ihn mit einem Kissen ab, was er geschickt auffang "Wow, ganz ruhig"

Mein Handy vibrierte wieder

Von: Unbekannt

ganz ruhig süße, schreien hilft jetzt auch nix. Außer es ist mein Name ;)

Mein Handy fiel zu Boden und die Tränen wurden mehr. Wo sind eigentlich immer Sarah und Dad?

"Be-" "Verpiss dich!" schrie ich Jake an, als er sich zu mir setzte und eine Hand auf meine Hüfte legte "Wenn du so über mich redest brauchst du gar nicht mehr ankommen. Ich bin zwar deine Schwester aber doch nicht einfach ein Loch!"

"Ben Ich-" fing er an doch ich schnitt ihm das Wort ab "Nein! Du bist ein mieser Bastard Jake! Ein großes selbstverliebtes Arschloch!"

"Ich kann das erklären Ben!" sagte er.

„Nichts kannst du, außer Hirn amputierte Schlampen Vögeln. Ist ja deine Spezialität. Loch ist Loch!", ich sah ihn angewidert an, versuchte so viel Hass wie möglich auszustrahlen und zitterte.

"Verdammte scheiße, jetzt hör mir doch mal zu Ben!" rief er und sah mich flehend an "Du musst mir wenigstens einmal zuhören".

"Ich muss gar nichts und nimm deine Drecks Griffe von mir!" fauchte ich und schlug seine Hand weg.

"Ben, ich weiß das Jonas..." Er wurde unterbrochen als sein Handy klingelte und er abnahm "Hallo?" fragte er genervt doch sofort wurde sein Gesichtsausdruck aggressiv und angespannt.
Was denn jetzt los?

"Jaa. Verstanden... Wag es dich sie anzupacken!... Nein. Ok... Deal" Jake legte auf und sah mich entschuldigend an "Ich kann es dir nicht sagen. Es ist besser für dich und für mich." Er kam auf mich zu und legte sich auf mich "Es tut mir leid" sagte er und drückte seine Lippen auf meine.

Seine Lippen übten einen langsamen gefühlvollen Kuss aus, den ich nur gerne erwiederte. Ich weiß nicht wieso ich mich ihm hingab aber im Moment war es mir mehr als egal.
Seine küsse wanderten zu meinen Hals, runter zu meinem Dekolleté und zogen das Shirt, welches ich an hatte, mit nach unten, sodass ein großer Ausschnitt entstand. Meine Hände legte ich an seinen Wangen ab und drückte ihn nach oben.

"Das hilft auch nicht Jake" zischte ich und versuchte meine stimme unter Kontrolle zu kriegen "Wieso sagst du es mir nicht einfach?".

Er kam meinem Gesicht wieder näher "Er kann uns hören" flüsterte er vor meinen Lippen, ehe er seine Lippen wieder auf meine legte.

Seine rechte Hand legte er auf meine Hüfte, während er sich mit der linken Hand abstützte und mit einer Haarsträhne spielte. Seine rechte Hand fuhr unter mein Shirt, hoch zu meinem Brustkorb und streichte leicht mit der Fingerkuppe über diesen, aus Angst was falsches zu machen, oder zu voreilig zu sein. Ich lächelte sanft in den Kuss und strich mit meinen Händen über seine Brust, wo ich sein Shirt griff und ihn weiter zu mir zog, sodass er ganz zwischen meinen Beinen, auf mir lag. Ich spürte, dass er hart war und gegen meine Mitte drückte. Er ist mein Bruder, wenn auch nur stief, trotzdem in irgendeiner Weise verboten und verwandt...

Ich löste mich Ruckartig von ihm worauf er mir einen verwirrten Blick zuwarf "Jake... Wir können das nicht tun. Wir dürfen auch nicht!"

"Du hast recht" sagte er verständnisvoll "aber es ist mir gerade sowas von egal" und somit lagen seine Lippen wieder auf meine.

"Idiot" murmelte ich in den Kuss, worauf Jake lächelte.

Seine rechte Hand rutschte nach hinten zu meinem BH und öffnete ihn, sodass er nur noch locker über meinen schultern hing. Er zog mir mein Shirt und den BH aus und warf diese achtlos auf den Boden. Ich lag mit nur einem Slip bekleidet unter meinem Bruder und küsste ihn!
Oh Ben, früher hättest du die Menschen für So etwas für verrückt erklärt und über sie hergezogen.
Ich müsste ihm eigentlich eine klatschen, doch ich kann es nicht. Genauso wenig wie ich ihn hassen kann. Ich hasse ihn nicht aber sagen, dass ich ihn nur mag kann ich auch nicht... Es ist kompliziert.

"Lass uns schlafen gehen" sagte Jake Plötzlich, zog sich Shirt und Hose aus und legte sich wieder auf mich drauf. Seine beule drückte durch den dünnen Stoff meines Slips, und berührte meine Mitte. "Oder willst du noch nicht schlafen?" fragte er belustigt als er merkte wie ich reagierte.

Seine Hand wanderte runter zu meinem Slip, welchen er ein kleines Stück nach unten zog und über die entblößte stelle strich. Ohne über die Aktion oder das geschehen nach zu denken drückte ich mein Becken gegen seins was auch ihn keuchen ließ.

"Oh Gott Ben" stöhnte er leise in mein Ohr und knabberte an dieses was mich wimmern ließ. Dann realisierte ich das Geschehen und sah ihn ernst an "Was ist?".

"Jake, wir sollten schlafen" sagte ich leise, völlig erschöpft.

"Wieso?" sein Gesichtsausdruck wurde verwirrt.

"Weil... Wir sind Geschwister. Wir dürfen das nicht" Jake nickte verständnisvoll ging jedoch nicht von mir runter.

"Okay, aber das ändert nichts an der Sache ok?" fragte er und küsste meinen Stirn.

"Nein" sagte ich knapp und schob Jake von mir, der sich neben mich legte und mich dann an sich zog.

"Gute Nacht Ben" sagte er und küsste meine Wange bis zu meinem Mund wo er für einen Moment verharrte, ehe er sich von mir löste.

Mein Handy vibrierte wieder und ich bekam Angst. Ich hob mein Handy vom Boden auf und drehte mich wieder zu Jake der seinen Kopf auf meine Brüste legte und mich fester an sich zog.

Von: Unbekannt

Ich höre jedes Wort was du sagst, alles was du machst. Pass auf wie du dich benimmst sonst passiert was :) schlaf gut süße, und träum schön. Morgen wird ein anstrengender Tag für dich :*

Was zur Hölle will er immer von mir? Ich legte mein Handy auf die Kommode und kuschelte mich zitternd an Jake der Küsse auf meinem Dekolleté verteilte und runter zu meinen Brüsten ging.

"Was ist los? Du zitterst" stellte er fest und sah mich besorgt an.

"Nichts, mir ist nur ein bisschen frisch" Log ich und drückte mich weiter an Jake.

"Ich passe auf dich auf, keine sorge süße" Er küsste mich und legte seinen Kopf wieder auf meine Brust "Schlaf gut".

"Mhm" machte ich leise und schloss meine Augen. Der Traum war nicht gerade schön.

Es ging um Jake und mich, wir lagen auf einer Wiese und picknickten gemeinsam. Aufeinmal trat Jonas vor uns und zerrte Jake von mir. Er packte mich grob und küsste mich. Jake stand nur da und sah zu. Er half mir nicht, und ich schrie und heulte nach Hilfe. Immer und immer wieder. Doch Jake stand einfach nur da. Er ließ zu das Jonas mir weh tat.