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"Möchten Sie, Sarah Georgia Eavens, Marcus Dylan Parker zu ihrem Mann nehmen? So antworten Sie mit ja" sagte der Beamte zu Sarah die nervös umher schaute.

"Seit wann hat deine Mom einen zweiten Namen?" fragte ich Jake leise der mit den Achseln zuckte und mich leise zum kichern brachte.

"Ja" antwortete Sarah und grinste erleichtert.

"Seit wann hat dein Vater einen zweiten Namen?" fragte Jake neckend und kniff mir in die Seite.

"Keine Ahnung" äffte ich ihn nach und zuckte mit den Schultern.

"Und wollen Sie, Marcus Dylan Parker die hier anwesende Sarah Georgia Eavens zu ihrer Frau nehmen? So antworten Sie mit ja" fuhr der Beamte fort.

"Ja" sagte Dad lächelnd und sah stolz zu Sarah die den Tränen nahe war.

"Sie dürfen die Braut nun küssen" sagte der Beamte lächelnd und nickte Sarah und Dad zu.

Dad und Sarah drehten sich zueinander, steckten sich die Ringe an und küsste sich kurz darauf. Die Gäste klatschten und machten Fotos lächelten und oder weinten –damit meinte ich Sarah–. Wir gingen aus dem Gebäude raus zu den Autos und fuhren zu dem gemieteten Saal. Ich saß alleine mit Jake in einem Auto, wir fuhren als letzte hinter den anderen her.

"Du siehst schön aus Schatz" sagte Jake und legte seine Hand auf mein Bein. Er hatte mich bisher nie so genannt, weder noch ein Kompliment gemacht. In mir stieg die röte auf genau so wie Scham. "Das brauch dir nicht peinlich sein. Das ist meine ernst".

"Ich weiß, aber du hast mir noch nie so ein derartiges Kompliment gemacht" nuschelte ich.

"Ich liebe dich Benedicte" lachte er "Wie wäre es jetzt mit einer schnellen Nummer?!".

"Wir sind im Auto" bemerkte ich.

"Na und, ich kann an den Rand fahren und dich so hart nehmen wie ich will" lächelte er.

"Jake wir-" "Mir egal" Er fuhr das Auto an den Rand und beugte sich sofort über mich.

Seine weichen Lippen trafen hart auf meine und bewegten sich synchron zu meinen. Seine Zunge stieß in mein Mund und kämpfte dominant mit meiner Zunge. Mit einem Ruck, saß ich auf seinem schoß und drückte seine Schultern gegen den Sitz. Langsam bahnte sich seine Hand den weg zu meinem Höschen –oder sollte ich sagen Tanga?– und verschwand in ihm. Seine Fingerkuppen strichen sanft durch den Spalt und verteilten die kommende Nässe in mir. Mein griff um Jakes Schultern wurde fester und meine Finger Krallten sich in sein schwarzes Jackett. Er knurrte leise und seine sonst so schönen blauen Augen wurden dunkel und blitzen verlangend auf. Sein Finger schob sich leicht in mich rein und machte kleine Kreise.

"Gefällt dir das?" fragte er mit tiefer rauer stimme die vor verlangen bebte. Als Antwort nickte ich knapp "Antworte mir" knurrte er. Seine Stimme verdrehte mir den Kopf, sie machte mich verrückt.

"Ja" stöhnte ich leise vor mich hin und legte eine Hand auf seinen Arm "Ja" wiederholte ich die Worte etwas lauter und legte meinen Kopf in den Nacken.

"Soll ich weiter machen?" seine raue stimme war so sexy und göttlich.

"Nein" meine plötzliche Antwort ließ ihn verwirrt in der Bewegung inne halten.

"Nein?" wiederholte er das Wort fragend "Wieso Nein?".

"Weil wir zum Saal müssen und es sonst auffällt" sagte ich etwas erschöpft und nahm seine Hand aus mir und setzte mich in meinen Sitz.

"Aber was ist jetzt mit meinem Kumpel?" fragte er wie ein Kleinkind.

"Gleich ist auch noch Zeit?!" Jake grinste zufrieden. Hatte ich das ehrlich gesagt?

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