*Bens P.O.V*
wir waren wieder aus dem Krankenhaus zurück gekommen. Jake hatte das Rezept abgeholt, ist sofort zur Apotheke gefahren und hat das Medikament abgeholt.
Jetzt sitzen wir auf dem Sofa und gucken How I Met Your Mother.
Jake lachte wodurch sich seine Gesichtszüge anspannten und seine Zähne zum Vorschein kamen. Ich beobachtete ihn. Seine blauen Augen strahlten, wenn er lachte und seine Brust bebte. Er hatte seinen Arm um mich gelegt und zog mich an sich ran. Seine Muskeln spannten sich dabei manchmal an."Ist was?" fragte er mich.
Ich hatte nicht bemerkt, dass er mich anguckte weswegen ich ihn ausdruckslos anstarrte.
"Ben? Alles ok?" fragte er besorgt und zog mich auf seinen Schoß.
Ich grinste, nickte und ließ meinen Kopf gegen seine Brust fallen. Seine Hand legte er an meinen Rücken und die andere an meinen Kopf und streichelte über diesen.
"Danke" murmelte ich leise und sah zu ihm auf.
"Wofür?"
"Dass du immer für mich da bist" sagte ich und grinste leicht. Er nickte und küsste meine Stirn bevor er seinen Kopf auf meinen stützte und sich wieder auf den Fernseher konzentrierte.
*
Das Wasser lief meinen Körper entlang und entspannte meine angespannten Muskeln. Ich wusch mich, rasierte mich und genoss die Wärme des Wassers. Ich stieg aus der dusche, bindete mir ein Handtuch um meinen Körper und ging rüber in mein Zimmer. Ich holte mir meine spitzen Unterwäsche aus den Schrank die ich dann an zog. Ich ging gerade zu meinem Bett um mein Shirt anzuziehen als ich drauf geschubst wurde und jemand sich auf mich legte.
"Na, hast du mich vermisst?" raunte mir seine tiefe Stimme ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.
*Jakes P.O.V*
Ich saß im Wohnzimmer, wartete bis Ben wieder kam, sie war duschen gegangen. Aufeinmal hörte ich ein Geräusch aus der Küche was sich anhörte, als ob jemand gegen einen Stuhl gelaufen wäre. Mit den Gedanken an Ben ging ich grinsend in die Küche.
"Ben was machst d- Hallo?" fragte ich verwirrt als ich niemanden in der Küche sah. Hatte ich jetzt etwa Halluzinationen oder was? Ich ging einen Schritt in die Küche und sah mich um. Ich konnte nichts erkennen, da es draußen dunkel war und somit in der Küche auch.
"Hallo?" fragte ich noch einmal und sah mich um."Gute Nacht Jay" hörte ich jemanden flüstern, ehe ich etwas hartes gegen den Hinterkopf bekam und somit auf den Boden fiel. Das letzte was ich sah war eine schwarze Gestalt die tief und rau auf lachte, bevor meine Sicht verschwomm und ich in ein tiefes Loch gezogen wurde....
*Bens P.O.V*
Das Gewicht wurde weniger und Ruckartig wurde ich auf meinen Rücken gedreht. Seine Reh braunen Augen stachen mir ins Gesicht, und wenn man nicht wüsste, dass er einen scheiß Charakter hatte, dann würde er eigentlich auch sehr sympathisch sein.
"Was willst du hier?" fragte ich panisch, versuchte ihn von mir herunter zu drücken.
Ruf nach Jake!"Ich war zufällig bei dir in der Nähe, und da habe ich mir gedacht... Wieso besuche ich nicht mal mein Schatz?" lachte er und beugte sich über mich.
Seine Hände umfassten meine Hüfte und hielten mich fest im griff. Ich versuchte mich zu winden und drückte ihm meine Hände gegen die Brust um Abstand zu gewinnen, aber egal mit wie viel kraft ich drückte, er lachte und bewegte sich kein Stück. Seine Lippen legten sich auf meinen Hals und saugten an ihm. Ein kleiner Schmerz durch zuckte mich und augenblicklich nahm ich wahr, was er da tat. Ich fing an zu weinen, rief nach Jake und versuchte Jonas zu schlagen, irgendwie zu treffen.
"Shh Baby, nicht weinen... Ich habe noch nicht mal angefangen." sein raues lachen jagte mir einen Schauer über den Rücken und seine grobe Berührung ließ mich wimmern.
"Lass mich in Ruhe" schluchzte ich leise und versuchte den Klos runter zu schlucken.
"Wie war das?" fragte er mit einer zarten stimme.
"LASS MICH IN RUHE DU PERVERSES SCHWEIN!" Seine Handfläche lag Ruckartig in meinem Gesicht, mein Kopf schoss zur Seite und meine Wange anfing zu pochen.
"Rede bloß nicht so mit mir du kleine Hure!" zischte Jonas, griff hart nach meinem Kinn und drückte es nach oben.
Er grinste als ich unter Schock versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu kriegen und legte seine Lippen einfach auf meine. Seine Hand lag noch feste auf meinem Kinn und drückte immer fester zu, als ich den Kuss nicht erwiederte. Ich wimmerte auf und versuchte mich wieder zu wehren, doch sein Griff um mein Kinn wurde so feste, dass es schmerzte und es sicherlich einen Abdruck hinterließ. Seine Hand die an meiner Hüfte lag ging einfach unter meinen Slip und strich über meinen Intimbereich. Seine Küsse wurden verlangend und wild und langsam wanderte er wieder an meinen Hals.
"Du gehörst mir Benedicte Nora Parker! Das soll jeder sehen" Er küsste meinen Hals saugte an ihm. Auch an meinen Armen fing er an zu saugen und hinterließ blaue bis lilane Flecken.
Seine küsse bedeckten meinen Bauch und gingen runter zu meinem Slip. Ich war regungslos und hatte Angst, dass wenn ich mich bewegen würde, er mich wieder schlägt. Wo war Jake? Hörte er mich nicht?
"JAKE!" rief ich aus vollem Leibe und sofort hörte Jonas in der Bewegung auf "JAKE WO BIST DU?" Ich fing wieder an zu schluchzen und wartete auf eine Reaktion von Jonas... Wie eine Backpfeife oder so. aber stattdessen lachte er nur und sah mich an.
"Ruf nur, er wird dich nicht hören können" Seine raue stimme wurde durch ein lachen ersetzt
"Was hast du gemacht?" Fragte ich ihn, meine Augen schmerzen.
"Er ist schlafen gegangen" grinste er und strich mir durch die Haare.
Die Wut überkam mich und wie in meinem Traum holte ich aus und schlug ihm auf die Nase. Er stöhnte auf und hielt sich die Nase. Ich ergriff die Chance, trat ihn von mir weg und lief aus mein Zimmer. Die Treppen flog ich fast runter, da sich vor Panik meine Schritte überschlugen und ich mein Gleichgewicht erst mal finden musste. Ich rannte in das Wohnzimmer und krabbelte in eine dunkle Niesche hinter der Gardine.
"Du kannst dich nicht vor mir verstecken Ben!" Seine raue stimme hallte durch das Zimmer und bereitete mir einen Schauer. "Wo bist du nur? Oh Ben, wo bist du nur?" seine Schritte stampften schwer über den Boden und entfernten sich oder kamen näher. "Bist du... Vielleicht hier?" etwas wurde herum gerissen und Dann hörte ich ihn leise fluchen.
Seine Schritte wurden lauter und ich wusste er kommt mir näher weshalb ich schnell unter das Sofa krabbelte was nicht allzu weit von mir entfernt war.
"Aber... Hier" Er schob die Gardine gerade dann zur Seite, als ich unter dem Sofa verschwand und er mich gott sei dank nicht sah. "Vielleicht, bist du doch nicht hier und woanders zum beispiel in der Küche, aber das ist unwahrscheinlich. Also spiele ich das Spiel mit." Er lachte heiser und entfernte sich wieder.
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Novela JuvenilBenedicte hat bisher mit ihrem Vater ein tolles Leben zu zweit gehabt. Doch als ihr Vater dann eine Freundin fand, hatte er kaum mehr Zeit für sie. Mit seiner neuen Freundin kommt Benedicte auch nicht klar und als sie dann auch noch bei ihnen einzie...