Langsam legte ich mich hin, ohne einen Muks zu machen, ich wollte ja niemanden wach machen. Vorsichtig vergrub ich mich unter die Decke und lehnte mich langsam in die Kissen. Plötzlich wurde ich herum gedreht und ich lag auf Jake, er grinste mich fragend und zugleich verwirrt an. "Was machst du hier?".
Seit der Sache mit dem Zimmer haben Jake und ich uns besser verstanden, gar angefreundet. Zwischendurch unternahmen wir etwas zusammen, er nahm mich mit in die Stadt oder wir schauten einen Film im Wohnzimmer.
Ich merkte immer mehr, wie nah wir uns kamen und so wurde es fast zur Selbstverständlichkeit, dass wir miteinander kuschelten bevor wir ins Bett gingen, oder bei einander schliefen wenn der eine nicht schlafen konnte.
Jedes Mal kribbelte es in meinem Bauch, ich fühlte mich sicherer und geborener als zuvor.Der Regen plätscherte gegen die Scheibe und übertönte meine leise stimme "Es regnet" bemerkte ich und presste meine Lippen aufeinander.
"Ich weiß" sagte er und zog seine Augenbrauen hoch. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und meine Beine jeweils links und rechts an seinen.
"Ich habe Angst" gestand ich dann und er grinste.
"Und da nutzt du die Chance und verkriechst dich bei deinem großen Bruder?" Er lachte auf "Es ist nur Regen, sag bloß du hast vor Regen angst".
Ich schüttelte den Kopf "Nein. nicht vor Regen" wie auf Kommando fing es an zu blitzen. Ich zog mir ruckartig seine Decke über den Kopf, zuckte heftig zusammen als der Groll ertönte.
"So so" grinste er "Mrs. Parker hat also angst vor Gewitter" stellte er fest und ich nickte auf meiner Lippe beißend mit den Kopf.
Seine Hand rutschte meinen Oberschenkel entlang und wieder hoch zum Saum meines Shirts. Seine Augen blickten starr in meine und ließen den Kontakt nicht los. Seine Haare waren verwuschelt und seine Augen glänzten in dem dämmrigen Licht des Mondes. Erst jetzt fiel mir auf das er nur eine Boxershort trug und sein Körper gut zu sehen war. Ich wandte meinen Blick von seinen und begutachtete ihn "Gefällt dir was du siehst Ms. Parker?!".
Beschämt schaute ich weg und merkte wie mir die röte ins Gesicht stieg. Jake lachte leise in sich hinein und drehte meinen Kopf mit der linken Hand, sodass ich ihn ansah. "Zieh dein shirt aus!" befahl er mir und ich sah ihn entsetzt an.
"Was?!", total überfordert schüttelte ich den Kopf.
Sein Blick blieb ernst und er wiederholte im ernsten Ton "Zieh das shirt aus!".
"Nein!" sagte ich sofort.
"Wieso?", er zog seine Augenbrauen zusammen.
Ich runzelte meine Stirn "Wieso sollte ich?"
Jake schnalzte mit seiner Zunge, er griff meinen Saum und zog ihn nach oben "Weil dein shirt verschwitzt ist und du jetzt mit meinem schläfst" stellte er fest und auch jetzt bemerkte ich das er recht hatte und zog das shirt über mein Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Jake grinste zufrieden und legte seine Hände an meine Oberschenkel und streichelte diese auf und ab.
"Willst du mir nicht eines von deinen Shirts geben?" fragte ich etwas genervt, als seine Hände meine Seite hoch streiften.
"Gleich" sagte er grinsend und betrachtete meinen Körper. Ich seufzte und lehnte mich nach vorne, meine Brüste berührten seine Brust.
"Gib mir jetzt ein Shirt" sagte ich warnend und drückte meinen Körper extra an seinen um ihn zu kriegen
"Ja ja ganz ruhig" lachte er und drückte mich sanft von sich. Er stand auf ging zu seinem Kleiderschrank, holte ein Shirt raus und warf mir dieses zu bevor er sich wieder zu mir legte. Er zog mich auf sein Schoß und strich meinen Bauch entlang. Ich faltete sein Shirt auseinander, zog es mir über, merkte wie mir der BH geöffnet und von den armen gestreift wurde.
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Fiksi RemajaBenedicte hat bisher mit ihrem Vater ein tolles Leben zu zweit gehabt. Doch als ihr Vater dann eine Freundin fand, hatte er kaum mehr Zeit für sie. Mit seiner neuen Freundin kommt Benedicte auch nicht klar und als sie dann auch noch bei ihnen einzie...