*Bens P.O.V*
"Wie geht es dir?" fragte er mich. Wir saßen bei uns Zuhause auf der Couch. Ich an ihm gelehnt und er seine Arme um mich geschlungen. Seine Arme gaben mir ein Gefühl an Sicherheit, weshalb ich mich weiter in sie schmiegte.
"Gut" antwortete ich knapp, grinste leicht und sah zu ihm auf "Dir?".
Er erwiederte mein lächeln, strich mir durch die Haare und sah mir in die Augen "Auch".
Seine Stimme. Ich hatte sie in diesen zwei Tagen die ich weg war so vermisst. Sein Geruch an süßem After shave, seine schönen blauen Augen wie das Meer, seine vollen weichen Lippen... Ich habe ihn vermisst, einzig und allein Jake! Je mehr ich an ihn dachte, desto mehr Schmetterlinge spürte ich in meinem Bauch. Wenn ich auch so darüber nachdachte... ist er gar kein richtiger Bad Boy. Er ist zwar in einer Gang und kann mit Waffen umgehen, außerdem rauchte er, aber kann man das als Bad Boy einschätzen? Er ist viel zu nett um einer zu sein. Und seine Narbe.... Verdammt ist das heiß.
"Was?" fragte er lachend "Wieso starrst du mich so an?"
peinlich berührt schaute ich weg und verdeckte vor Scham mein Gesicht
„Woran hast du gedacht?" fragte er und zog mich auf seinen Schoß, doch ich lehnte mich nur mit dem Kopf an seine Brust und verdeckte mein Gesicht weiterhin "Sag schon" forderte er mich auf und piekste mir in die Seite."Daran, dass dir die Narbe steht" murmelte ich leise in seine Brust und hoffte er hörte es nicht, doch sein lachen bewies das Gegenteil. "Hör auf zu lachen!" Ich schlug ihm gegen die Brust.
"Ich habe dich auch vermisst süße" lachte er "Ganz Doll" er nahm mein Gesicht in seine Hände und drückte es nach oben. Bevor ich etwas sagen konnte legte er seine Lippen auf meine und übte einen leidenschaftlichen Kuss aus.
Ohne zu überlegen erwiederte ich den Kuss und drückte meinen Körper an seinen. Seine Hände legten sich unter meinem Shirt und strichen meinen Bauch hoch. Mir lief ein Schauer über den Rücken und leicht fing ich an zu grinsen. Die Schmetterlinge im Bauch tobten wild umher, und ab da wurde mir klar, dass ich Jake Eavens liebte!
*Jakes P.O.V.*
Darf man seine Schwester lieben, auch wenn man nicht miteinander verwandt ist? Darf man eine Beziehung führen? Und wenn nicht, geht sowas heimlich? Aber die wichtigste Frage; Liebte ich Ben?
Mein Verstand sagt nein, mein Bauch sagt ja. Sollte ich das Risiko eingehen? Aber ich brachte sie nur in Gefahr. Meine Gang war die berüchtigste der Stadt. Ich war eines der gefährlichsten Typen der Stadt. Ich war beliebt und bekannt, Ben passte da nicht rein. Sie mochte es nicht so gerne im Mittelpunkt zu stehen. Aber ich wollte es ausprobieren. Ausprobieren wie es sich anfühlt. Ausprobieren etwas ernstes mit uns anzufangen.
Was redest du da für einen Müll? Du bist der Bad Boy und sie deine Schwester! ihr dürft euch weder lieben, noch eine Beziehung anfangen, kriege das endlich in dein Spatzen Hirn rein!Ich hatte recht; das geht nicht. Und doch wusste ich, dass ich auf eine Art und Weise lüge, gestand es mir aber nicht ein. Warum? Das machte mein Image kaputt und ließ mich schwach aussehen.
"Was ist los?" fragte Ben plötzlich und löste sich von mir "Du wirkst so abwesend" .
"Nichts" log ich und lächelte "Ich habe nur daran gedacht wie froh ich bin, dich wieder zu haben".
Sie grinste und fiel mir um den Hals. Mit ihren Fingern spielte sie mit meinen Nackenhaaren und küsste langsam meinen Hals hinab. Sofort beschleunigt sich mein Atem und meine Brust hob und senkte sich unregelmäßig. Wie hatte ich das vermisst!
Ben grinste, küsste meine Brust hinab und verteilte küsse über meinen Bauch. Ich merkte, dass ich erregt war, sah auf meine Shorts runter die schon meine Erektion deutlich machte. Ich keuchte leise auf als Ben sich auf meine Erektion setzte und sich langsam vor und zurück bewegte. Meine Hände legte ich auf ihre Hüfte und dirigierte sie an. Sie drückte meine Schultern zurück und bewegte sich einfach wie sie wollte. Mal feste, mal schnell...
Mir entwich ein stöhnen und das darauf folgende keuchen konnte ich mir nicht verkneifen. Sie fing an mich zu küssen und es wurde wild um die Dominanz gekämpft.
mit einem Ruck riss ich ihr Shirt vorne auf und zog es von ihrem Körper. Nun saßen wir halbnackt auf der Couch. Ich hob sie hoch und lief in die Küche und legte sie auf die Theke. Sie drückte sich nach hinten und ich legte mich auf sie und küsste sie. Einpaar Sachen wie Zeitschriften oder Blätter flogen herunter, doch das störte mich nicht.Ich zog ihren Körper an meinen und drückte meine Erektion gegen ihre Mitte. Sie keuchte, klammerte sich an mir fest und hob ihr Becken an.
Wieder hob ich sie hoch und lief mit ihr in den Flur wo ich sie gegen die Treppen drückte und ihre Brust küsste.
"Ich habe dich so vermisst!" sagte ich mit heißem Atem und küsste darauf wieder ihre Lippen.
Mit einem Ruck zog ich sie hoch und lief mit ihr in mein Zimmer wo ich mich auf mein Bett setzte und mich langsam nach hinten fallen ließ. Wieder drückte sie mich auf die Matratze und schob ihr Becken vor und zurück.
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Forbidden ✔
Teen FictionBenedicte hat bisher mit ihrem Vater ein tolles Leben zu zweit gehabt. Doch als ihr Vater dann eine Freundin fand, hatte er kaum mehr Zeit für sie. Mit seiner neuen Freundin kommt Benedicte auch nicht klar und als sie dann auch noch bei ihnen einzie...