*Jakes P.O.V*
Ich saß auf der Couch und spielte Fifa 14 auf meiner PlayStation. Ben saß daneben, was heißt saß, sie lag halb über meinen Beinen und schaute zu. Mein Spieler, ich spielte Messi, rannte gerade auf das Tor zu bis plötzlich mein Handy vibrierte und ich auf stopp machte.
"Hier nimm mal... Hallo?" Ich gab Ben den Kontroller, zog meine Handy aus der Tasche und nahm ab.
"Jo, können wir zu dir?" hörte ich Jeff am anderen Ende des Telefons sagen.
"Was gibt's?" fragte ich stattdessen.
"erkläre ich dir gleich" somit legte er auf und ließ mich mit einen verwirrten Ausdruck zurück.
Ich widmete mich wieder dem Fernseher und sah zu wie Ben ein Tor machte und mir den kontroller gab.
"Alter" brachte ich völlig erstaunt raus und sah zu Ben "Das war perfekt frei gespielt mit einem volley ins Tor!".
Ben wurde rot und grinste beschämt, ich lachte.
"Jeff und die Jungs kommen gleich, ist das ok" sie nickte und lehnte sich an mich. Meine langen Arme umschlossen ihren Körper und zogen ihn an meinen. Ich küsste ihre Stirn und spielte weiter.
Nach einer Zeit klingelte es. Ich stand auf, öffnete die Tür, begrüßte Jeff, Kyle und Trym mit einem Handschlag und ging mit ihnen ins Wohnzimmer, wo Ben wieder PlayStation spielte.
"Aiaiai, da hast du dir aber eine gute Spieler Braut geangelt" bemerkte Trym und zwinkerte mir zu.
Augen verdrehend widmete ich mich Jeff "Also, was gibt's?".
"Jonas" knurrte er "Er ist ein Verräter" er versteifte sich und die Situation war mehr als angespannt.
"Wie meinst du das?" hakte ich nach
"Er arbeitet für Connor. Er hat uns falsche Infos gegeben. Dieser wixxer kann jeden Tag zuschlagen. Wir wissen nicht genau wann! Er wurde beauftragt unsere Pläne durcheinander zu bringen und Chaos anzurichten" rief er aufgebracht und warf den wohnzimmertisch um. Ben stockte der Atem und vor Angst hob sie ihre Beine auf das Sofa und zog sich zusammen.
"Benedicte, sorry das wollte ich nicht" entschuldigte sich Jeff, hob den Tisch wieder auf und Raufte sich durch seine dichten braunen Haare. Seine dunkelbraunen Augen blitzten gefährlich auf und sein Körper war wirklich sehr gespannt.
"Beruhige dich Jeff. Sich jetzt aufzuregen bringt nichts." Kyle legte ihm eine Hand auf die Schulter und drückte ihn auf das Sofa wo Ben saß.
"Wir brauchen eine Lösung!" murmelte ich und Raufte mir durch die Haare.
*Bens P.O.V.*
Wir saßen zu fünft im Wohnzimmer, die Atmosphäre war sehr gespannt. Keiner sagte was, alle waren ruhig und schauen auf den Fernseher. Auf einmal brach Trym mit einem lauten seufzen die stille.
"Leeuteeeeee" er ließ sich halb auf den Boden fallen "Mir ist laaaaaangweeeeeiliiiiiig.... Lasst uns Was macheeeen"
"Und was" brummte Kyle und zog eine Braue in die Höhe. Tryms Blick wanderte zu Jake welcher die Augenbrauen zusammen zog. Trym fing an zu grinsen und Jake schüttelte den Kopf .
"Nein T, vergiss es!" sagte er plötzlich.
"Och Bitte! Nur einpaar Leute und einpaar Tüten!" schmollte Trym und setzte sich wieder vernünftig hin.
"Nein Trym" sagte Jake harsch.
"Was ist schon dabei Jake?" fragte nun jetzt auch Kyle und sah ihn fragend an "Ein bisschen Party tut uns gut. Eine kleine Runde mehr nicht".
"Und ich denke das Benedicte bestimmt auch ein bisschen Pause und Ablenkung brauch" zwinkerte Trym mir zu und ich grinste.
Er hatte recht ich war kurz vor einem Nervenzusammenbruch, mir wurde alles zu viel.
"Was sagst du dazu?" fragte Jake an mich Gewandt.
"Es kann niemandem schaden. Ne Auszeit tut uns jetzt allen gut".
*
Aus fünf Leuten wurde acht, aus acht wurden elf und aus elf eine ganze Kolonie. Es war laut, eng und stickig. Überall floss Alkohol im Überfluss, und Leute tanzten wild und eng zusammen zum Takt der Musik. Es war der reinste Trubel im Haus und man war nirgends alleine.
"Hey" ich wurde an die Schulter getippt und langsam drehte ich mich um. Ein junge mit braun blonden Haaren die etwas länger waren und grünen Augen grinste mich an.
"Hey" sagte ich und grinste ebenfalls
"Du bist die Stiefschwester von Jake, nicht" fragte er und ich nickte. Er kam mir irgendwie komisch vor "Ich hol dir einen Drink wenn das ok ist" wieder nickte ich und atmete erleichtert auf als der junge weg war.
einpaar Minuten war ich alleine und sah den Leuten beim tanzen zu doch dann wurde ich angetippt. Ich drehte mich herum und sah wie der Typ mir einen Becher mit Alkohol hin hielt. Dankend nahm ich diesen an, nahm einen Schluck und zog ein Gesicht Als der Wodka meinen Hals hinab rann.
"Wie heißt du eigentlich?" fragte ich mit kratziger stimme.
"Co... Austin" er grinste und nahm einen Schluck ehe er nach meinem Namen fragte.
"Benedicte" sagte ich und leerte den Becher.
„Magst du Autos?" fragte er neugierig und sofort nickte ich.
"Soll ich dir mal mein Auto zeigen? Ich fahre einen Maserati. Kennst du die Marke?" Ich nickte und ließ mich von ihm an der Hand mit ziehen. Ich liebe Autos, verschiedene Designs, Ausstattungen und vieles mehr. Aber nichts geht über einen Sport Motor, das Schnurrt wie ein Kätzchen.Wir gingen raus zu seinem Auto wo er mir die Beifahrertür aufhielt und ich ihn skeptisch musterte.
"Steig schon ein, es passiert nichts schlimmes." Erwartend musterte er mich. Ich stieg ohne nachzudenken in sein Auto und wartete bis er mit drin saß. Er startete den Motor und fuhr los.
"Wohin fahren wir?" interessiert drehe ich mich zu ihm.
"Weg" brummte er, entfernte sich immer weiter von meinen Haus
Ich runzelte die Stirn "Was ist weg?"
"Hör auf so viel zu fragen, schweig und warte ab" zischte Austin. Mittlerweile bekam ich es mit der Angst zutun und ich wusste das es ein Riesen Fehler war mit zu gehen.
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Novela JuvenilBenedicte hat bisher mit ihrem Vater ein tolles Leben zu zweit gehabt. Doch als ihr Vater dann eine Freundin fand, hatte er kaum mehr Zeit für sie. Mit seiner neuen Freundin kommt Benedicte auch nicht klar und als sie dann auch noch bei ihnen einzie...