*Jakes P.O.V*
Bruder, du steckst ziemlich tief in der Scheiße!
Danke, hätte ich jetzt nicht gedacht...
Sie sah mich an, nahm meine Hand in ihre Hand und führte sie langsam zu ihrer Brust, legte sie dort ab und küsste mich. Ich wusste nicht was ich machen sollte, in dem Moment war ich einfach regungslos. Aber als ihre Lippen meine berührten, durfuhr mich ein Stromschlag. Ein wohliges Bauchkribbeln spürte ich, wie tausend Schmetterlinge an einer Stelle. Mir wurde warm und kalt zu gleich und der Kuss explodierte fast in mir und auf meinen Lippen. Es fühlte sich so gut an, ich habe es nie gespürt, nicht mal im Traum. Was kann das nur sein?
Du bist gestört, komm mal mit dir klar, dann können wir weiter reden....
Plötzlich wurde ich herumgedreht und Ben saß wieder auf mir drauf. Meine Hand lag noch an ihrer Brust, und so lange sie nichts sagt, ließ ich sie dort. Wieder bewegte sie sich vor und zurück, machte mir das Atmen schwer, brachte mich zum stöhnen. Meine Brust hob und senkte sich unregelmäßig, sie ließ mir keine Wahl. Ich drückte ihre Brust, sie stöhnte und grinste gleichzeitig in den Kuss. Sie übte mehr Kraft aus, bewegte sich schneller und küsste mich wilder. Meine Boxershort war schon mehr als zu eng. Auf einmal löste sich Ben von mir, stand auf und grinste mich an.
"Was machst du?" in meiner Stimme lag etwas Verwirrung aber durch das keuchen nahm man dies gar nicht wirklich wahr.
Ohne was zu sagen zog sie sich ihren Slip aus und ließ ihn ihre Beine hinab gleiten. Sie stieg aus ihm und kam wieder auf mich zu. Mit einem Ruck saß sie wieder auf mir und stützte ihre Hände neben meinem Kopf ab.
"Willst du immer noch wissen was ich geträumt habe?" Ich runzelte die Stirn.
"Hast du das nicht schon gesagt?" fragte ich "Du meintest wir hatten Sex".
"Jaa schon, aber das war nur die halbe Wahrheit. Ich glaube kaum das ich, wenn wir nur Sex hätten, ich so lange stöhnen würde, oder?" ein dreckiges grinsen bildete sich auf ihren Lippen.
Mein Atem stockte und mit geschocktem Gesichtsausdruck sah ich sie an. Sie nahm wieder meine Hand in ihre, legte sie an ihrer Hüfte ab und drückte ihre Mitte wieder an meine Beule. Dass sie nun ganz nackt auf mir saß erregte mich mehr als gedacht, und langsam verlierte ich die Fassung.
Ich drehte sie herum zögerte keinen Moment und ließ meinen Finger in sie gleiten. Überrascht setzte sie sich auf, ließ sich aber dann in die Kissen fallen, als sie genüsslich aufstöhnte. So viel dazu ihr solltet schlafen... Ihre Finger krallten sich in das Laken, zogen an ihm und ließen locker. Eavens, du befriedigst deine Schwester! Ich hielt in der Bewegung inne, wollte mich lösen aber Ben nahm meine Hand und stieß wieder zu. Das wird nicht gut gehen...
*
"Ben, steh auf" sagte ich und stupste sie an. Sie murmelte etwas unverständliches, drehte sich mit dem Gesicht zu mir und schlief weiter. "Ben, ich hol einen Eimer!"
Ich stand gerade auf, wurde am gelenkt gepackt und zurück auf das Bett gezogen. Über mir tauchte Ben auf und grinste mich an. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange ehe sie aufstand und ihre Sachen aufsammelte
"Ich gehe duschen, kommst du mit?" im vorbei gehen zwinkerte sie mir zu, lief rüber in ihr Zimmer und dann hörte ich nur noch die Badezimmertür zu gehen.
Ich stand auf, nahm mir frische Sachen aus dem Schrank und lief schnell in das Bad. wieso ich mich so beeilte wusste ich nicht, aber ich tat es. Als ich rein kam, war das Bad schon mit Dampf gefüllt und roch nach Duschgel. Warte, Meinem Duschgel!
Ich entledigte mich meiner Shorts und sprang zu Ben unter die dusche. Sie bemerkte mich zuerst nicht, aber als ich sie an den Hüften packte und Rum drehte erschrak sie sich und schlug mir wenig später gegen die Brust. Ich lachte auf und drückte sie an mich. Ein kleines lächeln schlich sich auf ihre Lippen und langsam schlang auch sie ihre Arme um mich.
Ich fing an Sie zu waschen, massierte ihr Shampoo in die Haare wusch sie dann aus."Was macht dein Kopf?" Fragte ich und sah wie Blutreste aus Bens Haaren im Abfluss verschwanden.
"Es geht, ich habe Schmerzen", sie kniff die Augen zusammen, versuchte ihre Wunde so sanft wie möglich zu reinigen. "Und dir? Dein Gesicht sieht schlimm aus".
Ich lächelte sanft "halb so wild". Vorsichtig zog ich sie an mich "Darf ich mal gucken?".
Sie nickte und drehte mir den Rücken zu. Sanft legte ich ihre Haare zur Seite und tastete ihren Kopf nach der Wunde ab. Leise zischte sie, murmelte ein leises 'Stopp'. Ich sah mir die Stelle an der ich verharrte genauer an. Viel konnte ich nicht erkennen, aber ich war mir sicher, es war kein Loch zusehen.
"Ich glaube du hast einen Schnitt, jedenfalls kann ich nicht wirklich was erkennen", sagte ich, legte ihre Haare zurück und drehte ihr Gesicht zu mir "Du solltest dich ausruhen. Du könntest eine Gehirnerschütterung haben".
"Und selbst wenn", sie drehte sich ganz zu mir, "du passt auf mich auf, oder?".
"Ja", sagte ich und sah ihr dabei in die Augen. Jedenfalls versuche ich es so gut wie es geht.
Als auch ich mich gewaschen hatte stieg ich aus der dusche, wir wickelten unsere Körper in Handtücher und trockneten unsere Haare. Wir zogen uns an, machten uns fertig und begaben uns nach unten in die Küche. Ich lief auf die Theke zu, stützte mich ab und nahm wenig später einen Zettel wahr. Ben lief an mir vorbei, und bevor sie den Zettel sehen konnte, nahm ich ihn schnell weg, erntete aber einen verwirrten Blick von Ben, den ich mit einem schadenfrohen grinsen erwiederte. Sie zuckte mit den Schultern, drehte sich zum Kühlschrank und suchte irgendwas aus ihm raus. Ich faltete leise den zerknüllten zettel auseinander und las ihn in Gedanken laut vor
Wenn ich du wäre, würde ich auf deine kleine aufpassen :) Sie steckt mitten in der Scheiße drin Bruder ;)
C.Jaa das kann sein, sie steckt ziemlich weit drin. Und was kann ich dagegen tun? keine Ahnung, ich brauche einen Plan!
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Novela JuvenilBenedicte hat bisher mit ihrem Vater ein tolles Leben zu zweit gehabt. Doch als ihr Vater dann eine Freundin fand, hatte er kaum mehr Zeit für sie. Mit seiner neuen Freundin kommt Benedicte auch nicht klar und als sie dann auch noch bei ihnen einzie...