In diesem Kapitel kommt wieder Smut vor.
Allerdings ist es wichtig den letzten Abschnitt dieses Kapitels zu lesen.
Deshalb habe ich es abgetrennt.
Also...wer Smut nicht lesen möchte, kann die Stelle einfach überspringen.
Soooo. Und jetzt...viel Spaß 🤗Erst, als er schon im Bad verschwunden war konnte ich mich wieder bewegen. Wo war bloß die Schüchternheit von gestern Abend hin verschwunden? Wo war der Sherlock, der nicht sicher war, ober er alles richtig machte? Aber das war auch egal. Dieser Sherlock gefiel mir fast noch besser.
Erst, als ich das Wasser aus dem Bad rauschen hörte, sprang ich auf und machte mich daran, so schnell, wie möglich ins Bad zu kommen.
Als ich den Duschvorhang zur Seite schob, stand er dort mit nassem Haar und das Wasser glänzte auf seinem Körper. Er sah einfach himmlisch aus. Schnell zog er mich zu sich in die Dusche und drückte mich gegen die Kachelwand. Ich konnte kaum realisieren, was geschah, da lagen seine Lippen schon auf meinen und ließen mich alles vergessen. Er nahm vollkommen in Beschlag. Gierig beugte ich mich nach vorne und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss, stürmisch.
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Als wir uns keuchend von einander lösten, zögerte ich keine Sekunde und schloss meine Hand selbstbewusst um sein wieder erregtes Glied. Er tat es mir gleich und wir fingen gegenseitig an den Anderen stürmisch und wild zu küssen und achteten nicht mehr darauf, welche Geräusche wir von uns gaben, oder wer dies hören könnte. Plötzlich drehte mich Sherlock um, sodass ich mich mit den Händen an der Griffstange festhalten musste.
„Ich habe gesagt, nächstes mal tauschen wir.", raunte er mir ins Ohr. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus. Nein. Das war definitiv nicht der Sherlock von gestern Abend. Aber das war mir egal. Um ihm eine Zustimmung zu zeigen klammerte ich mich noch fester an die Stange und streckte ihm meinen Hintern entgegen.
Langsam strichen seine Finger meinen Körper entlang und blieben an meinen Hüften hängen.
„Ok?", fragte er. Da. Da war der Sherlock von gestern. Der Angst hatte, etwas falsch zu machen.
Doch, als ich nickte und ihm einen kurzen Kuss gab, war der Moment auch wieder vorbei.
Langsam schob er erst einen, dann zwei, dann drei Finger in mich und begann mich zu dehnen. Es zog etwas unangenehm, doch währenddessen küsst Sherlock meine Schultern, meinen Nacken, meinen Hals und ließ mich so das ungewohnte Gefühl vergessen. Nach einiger Zeit zog er seine Finger aus mir.
„Kondom und Gleitgel?", fragte er und war schon auf dem halben Weg aus der Dusche.
„Brauchen wir nicht.", knurrte ich ungeduldig und zog ihn schnell wieder unter den Wasserstrahl. Verlangend zog ich ihn weiter zu mir heran und flüsterte ungeduldig:" Jetzt mach schon. Ich werde sonst noch wahnsinnig."
Er grinste mich wissend an und drückte mich mit der Brust gegen die Fliesen, sodass ich mich mit meinen Armen an der Wand abstützte.
Genau so wie ich, stieß er vorsichtig in mich hinein und jetzt verstand ich, was ihn so wahnsinnig gemacht hatte. Ich stöhnte einmal auf und drückte mich genau wie er gestern, weiter in ihn. Es war unglaublich. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Wir begannen uns rhythmisch zu bewegen und mit jeder Sekunde wurden wir schneller. Ich hatte das Gefühl zu platzen, wenn bald nicht irgendetwas passieren würde. Nun merkte ich wie Sherlock einen Arm um mich schlang und mein steifes Glied, in seine Hand nahm. Er fing an im gleichen Rhythmus, wie wir uns bewegten zu pumpen und nach ein paar Minuten wurde es zu viel, Sherlock in mir zu spüren und gleichzeitig seine eine Hand, die unaufhörlich weiter pumpte. Mit einem lauten Schrei, in dem ich immer wieder Sherlocks Namen schrie, kam ich und bekam gerade noch mit, wie Sherlock ebenfalls meinen Namen rief und seinen Höhepunkt erreichte. Erst nach ein paar Sekunden konnte ich wieder richtig denken. Ich drehte mich zu Sherlock um, der genau so zufrieden, wie ich wirkte. Ich beugte mich nach vorne, gab ihm einen langen Kuss und seufzte:" Das war der beste Sex, den ich jemals hatte."
Darauf zog er mich in einen weiteren heißen Kuss.
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Nachdem Sherlock fertig geduscht hatte stieg er aus der Dusche und ging in unser Zimmer, um sich vernünftige Klamotten anzuziehen. Ich blieb noch etwas unter der Dusche stehen und genoss das Gefühl, wie die Wassertropfen auf meine Haut prasselten. Doch dann stieg ich ebenfalls heraus und machte mich auf den Weg ins Schlafzimmer, um ebenfalls vernünftig angezogen zu sein, wenn nachher wieder Mrs. Hudson vor der Tür stand.
Ich war gerade fertig angezogen und war auf dem Weg ins Wohnzimmer, als ich einen dumpfen Aufprall hörte. Oh Gott! Ich stürmte ins Wohnzimmer und sah Sherlock auf dem Boden liegen.
„Sherlock? Sherlock! Hey! Bitte wach auf! Sherlock?!"
Na? Was denkt ihr, ist passiert?
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Für immer. Oder doch nicht?
Fanfiction2. Teil von "Wenn du wüsstest..." Alles scheint perfekt zu laufen. Das Bombenattentat wurde vereitelt und Sherlock und John sind endlich zusammen. Nur einer macht ihnen einen Strich durch die Rechnung: Moriarty. Aber, ist er es wirklich? Und wenn ja...